Ich muss es wieder hochholen und ich bekomme bald die Krise. Jetzt hatten wir vom Architekt noch die Nummer eines befreundeten Sachverständigen erhalten (Experte für Schall und Wärme): "Der Ytong ist nicht mehr als aufgeschäumte Luft. Das ist quasi kein Schallschutz vorhanden; das kann man aus bauphysikalischer Sicht nicht wegdiskutieren.", waren seine ersten Worte dazu. Ich dachte mir: läuft.
Er hat uns jetzt super beraten und gesagt, dass jeder Stein seine Berechtigung hat, aber es gut durchdacht sein muss. Er würde aber vom 36,5 Ytong abraten. Er meinte 17,5 oder 20 cm KS mit Rohdichte 1,8 und WDVS sei völlig in Ordnung - da sei man bei ca. 55 db und das wäre schon gut. Innen Trockenbau passe auch.
Überlegen jetzt einen 24er KS + Dämmung. Wie dick dann das WDVS für die Energieeinsparverordnung 2016?
Jetzt noch mal meine Frage an euch als unabhängige Fachberater - ist das so und ist das denn wirklich so ein krasser Aufpreis ggü. Ytong?
Bauen ist anstrengend.