Das Haus wird doch jetzt gebaut. Viel ändern geht doch jetzt sowieso nicht mehr.
Sollte wirklich in ein paar Jahren das OG ausgebaut werden, muß der TE evlt. mit Dachgauben arbeiten.
Es hätte alles anders geplant werden können, war jedoch nicht gewünscht.
Wind ist kein Hinderungsgrund draußen zu Frühstücken.
Eine Hecke, ein Stück Sichtschutzzaun und die Terrasse ist windgeschützt.
Und hier weiß man was Wind ist und was kalt ist. Wir haben 6 Monate Winter und 6 Monate kalt.
38?
Ich geh aber nach Bauchgefühl und etwas auch in die Konservative (2Meter Deckenhöhe), weil auch gerade hier, der Dachraum eher untergeordnet betrachtet werden soll, weil der doch sehr drückt.
Es wäre was anderes, wenn der Giebel vollverglast wäre oder das Haus doppelt breit, aber es ist nun mal ein Bungalow-Dach auf einem Haus, und danach ist auch der Platz da oben Mangelware.
Ich komme von der Küste, Windig ist es also erst, wenn man sich in den Sturm legen kann.
Wir haben immer draußen gefrühstückt, sobald die Sonne schien und die Temperaturen es zugelassen haben. Meine Eltern hatten aber auch einen direkten Zugang von Küche zur Terrasse.
Jetzt in unserer eigenen Burg versuchen wir auch immer draußen zu essen, wenn es das Wetter zulässt. Nachbarn halten es genauso.
