Du bist verstimmt, weil ich hier meine ehrliche Meinung sage, aber MICH ärgert, daß hier Geld ausgegeben wurde für eine von hinten bis vorne nicht durchdachte Planung. DAS ärgert mich.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann habt ihr halt kein unendliches Budget. Dann könnte man dieses Haus als "Probiererle" abschreiben und beim nächsten wird's dann besser. Aber das wird nicht möglich sein.
Wenn ich ein altes Bestandshaus für wenig Geld kaufe, dann muß ich mich mit solchen Einschränkungen arrangieren, aber wenn ich neu baue und, wenn ich das richtig verstanden habe, keinen wirklich einschränkenden Bauplan habe oder ein Grundstück, das mir strikte Vorgaben liefert (Dreieck mit Eiche oder so...) und dann so mit meinem eingeschränkten Budget Murkse, dann ist das echt zum Haare raufen.
Ein Schlafzimmer in das ich Max. ein 160cm Bett stellen kann... wie gesagt, wenn ich ein altes Siedlungshaus kaufe, dann muß ich damit leben. Da hab ich dann aber auch irgendwas unter 200.000€ gezahlt (für Haus und Grundstück).
Bei einem Neubau: NOGO!
Auch wenn ihr euch das jetzt nicht vorstellen könnt: 160cm können eng werden. Gerade mit Nachwuchs...
Was ich auch etwas kritisch sehe: Ausbau wenn der Nachwuchs da ist.
Und bis dahin? In das Zwergen-Schlafzimmer auch noch ein Kinderbett? Und glaubt ihr wirklich, daß das dann der beste Zeitpunkt für einen Ausbau ist? Bausparer hin oder her, wahrscheinlich wird ein Verdiener teils oder ganz weg fallen.
Es sind so viele - zu viele - Ungereimtheiten, zu viele Dinge, die nicht beachtet wurden und herausgekommen ist ein ziemlich vermurkstes Etwas.
Gott Sei Dank seid ihr wenigstens bei den Türen in den Gang einsichtig!
Ihr werdet in absehbarer Zeit einziehen, ich hoffe, ihr seid trotzdem glücklich darin.
Aber ich bleib dabei: bei den Voraussetzungen hätte auch was vernünftiges raus kommen können.