B
Behaim
Wir stehen auch gerade vor dieser schwierigen Entscheidung. Allerdings haben wir uns schon auf 3 Systeme geeinigt,ich schwanke nur tagtäglich eben genau zwischen diesen beiden Varianten hin und her. Wir wollen im Sommer 2012 bauen und hier ein paar Eckdaten zum Haus:
Massivhaus aus 30cm Poroton Ziegeln + 10cm WDVS Polystyrol
Ca. 135qm Wohnfläche
3-fach-Verglasung
Dezentrale Lüftungsanlage Schiedel AERA Comfort (ohne WRG, da wir davon nicht überzeugt sind, wir wollen keine Frischluft aus einem Rohrsystem, aber die Lüftungswärmeverluste minimieren)
Dachstuhl mit Zwischensparrendämmung 20cm
BRAAS Dachsteine
Keller als weiße Wanne, 30cm Beton + 10cm Perimeterdämmung, Bodendämmung im Kellerestrich
Große Fensterfläche gen Süden, aber auch Dachgauben nach Norden.
Ausgelegt auf 2 Erwachsene und 2-3 Kinder
So und hier meine Überlegungen zum Heizsystem:
Wir wollen eine Wärmepumpe, soviel steht fest (also bitte nicht vom Gegenteil überzeugen ;-).
a) Sole-Wasser-Wärmepumpe (Alpha Innotec)mit Sondenbohrung (bei uns wohl bis
ca. 80m möglich mit 45W/m Effizienz, toniger Untergrund)
b) Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COP >3,5 (Alpha Innotec) im monov. Betrieb
c) Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COP >3,5 (Alpha Innotec) + Solarthermie zur
Heizungsunterstützung (8-12qm Kollektoren)
Evtl. kommt noch ein normaler Kachelofen im Wohn-Essbereich dazu, der für die Unterstützung in der Übergangszeit gedacht ist.
Klimatisch gesehen, liegen wir nicht in einer wirklich Gunstregion, also eher mittlere bis niedrigere Durchschnittstemperaturen im Vgl. zu klimatisch Begünstigten regionen z.B. in Süddeutschland.
Mich würde mal ganz unabhängig von den Investitionskosten interessieren, was energetisch am meisten Sinn machen würde. natürlich wären aber auch die Investitionskosten interessant, wobei natürlich die alleinige Luft-W-Wärmepumpe am "billigsten" sein würde...aber ist das bei unserem geplanten Haus "wirtschaftlich"?
Wir würden gerne Kfw 70 erreichen, was auch machbar sein sollte. Seht ihr Chancen auf KFW 55, was wäre noch nötig hierfür?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
Massivhaus aus 30cm Poroton Ziegeln + 10cm WDVS Polystyrol
Ca. 135qm Wohnfläche
3-fach-Verglasung
Dezentrale Lüftungsanlage Schiedel AERA Comfort (ohne WRG, da wir davon nicht überzeugt sind, wir wollen keine Frischluft aus einem Rohrsystem, aber die Lüftungswärmeverluste minimieren)
Dachstuhl mit Zwischensparrendämmung 20cm
BRAAS Dachsteine
Keller als weiße Wanne, 30cm Beton + 10cm Perimeterdämmung, Bodendämmung im Kellerestrich
Große Fensterfläche gen Süden, aber auch Dachgauben nach Norden.
Ausgelegt auf 2 Erwachsene und 2-3 Kinder
So und hier meine Überlegungen zum Heizsystem:
Wir wollen eine Wärmepumpe, soviel steht fest (also bitte nicht vom Gegenteil überzeugen ;-).
a) Sole-Wasser-Wärmepumpe (Alpha Innotec)mit Sondenbohrung (bei uns wohl bis
ca. 80m möglich mit 45W/m Effizienz, toniger Untergrund)
b) Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COP >3,5 (Alpha Innotec) im monov. Betrieb
c) Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COP >3,5 (Alpha Innotec) + Solarthermie zur
Heizungsunterstützung (8-12qm Kollektoren)
Evtl. kommt noch ein normaler Kachelofen im Wohn-Essbereich dazu, der für die Unterstützung in der Übergangszeit gedacht ist.
Klimatisch gesehen, liegen wir nicht in einer wirklich Gunstregion, also eher mittlere bis niedrigere Durchschnittstemperaturen im Vgl. zu klimatisch Begünstigten regionen z.B. in Süddeutschland.
Mich würde mal ganz unabhängig von den Investitionskosten interessieren, was energetisch am meisten Sinn machen würde. natürlich wären aber auch die Investitionskosten interessant, wobei natürlich die alleinige Luft-W-Wärmepumpe am "billigsten" sein würde...aber ist das bei unserem geplanten Haus "wirtschaftlich"?
Wir würden gerne Kfw 70 erreichen, was auch machbar sein sollte. Seht ihr Chancen auf KFW 55, was wäre noch nötig hierfür?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe!
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