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abc12345
Hallo zusammen,
das Wetter wird konstant besser, daher gilt es jetzt die Planung der Außenanlage anzugehen. Teile des Grundstücks sollen aufgeschüttet werden. Das Gelände wurde auch bereits soweit vermessen, dass eine Begradigung an der tiefsten Stelle ca. 2m aufgeschüttetes Erdreich bedeuten würde.
In allen Richtungen angrenzend befinden sich weitere Gärten, d.h. ich muss ja entsprechend eine Stützmauer ziehen.
Ich war bereits beim ortlichen Baustoffhändler und habe mit ihm gesprochen. Er meinte ich sollte einfach ein Fundament machen (1m tief ausgraben, 20 cm Schotterschicht und 80 cm Betton mit Eisen) und darauf Bettonschalsteine stellen, mit Muniereisen bestücken und mit Beton auslaufen lassen. Dabei sollte ich 26er oder 29er Steine verwenden, eine Statik dürfte er allerdings nicht rausgeben und auch nichts dazu sagen. Rein nur Material hatte er mir einen Preis von knapp 3.500 Euro gemacht.
Ob eine Drainage gelegt werden soll/muss wurde nichts gesagt. Ich wüsste hier auch nicht wohin ich das Wasser fließen lassen soll, da in allen Richtungen Nachbargrundstücke anschließen oder habe ich das mit der Drainage falsch verstanden das diese das Wasser von der Mauer wegleitet woanders hin?
Jetzt meine Frage, ob es evtl. auch anders zu realisieren ist bzw. kostengünstiger? Fertige L-Betonelemente liegen wir hier beim 3 fachen Preis und dann müssen diese mit einem Bagger gesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit die ich überlegt hatte, vielleicht die Mauer keine 2 Meter zu machen sondern lediglich 1 Meter und dann einen steilen Hang auf die aufzufüllende Endhöhe mache. Hier stellt sich aber die Frage, wie steil der Hang sein darf ohne zu rutschen. Das Grundstück soll später mittels einer Hecke Blickdicht eingefasst werden. Hier muss ich ja, soweit ich mich informiert habe, 2 Meter von der Grundstücksgrenze weg sein um keine Probleme mit der Höhe zu bekommen, gerade weil das Grundstück bereits um 2 Meter aufgefüllt wurde.
Ich möchte so wenig wie möglich Platz verschenken um das Grundstück so maximal wie möglich nutzen zu können, allerdings möchte ich auch die Kosten relativ niedrig halten, da noch viele andere Projekte anstehen.
Da ich von der Mauer nichts sehe und der Nachbar ein Kindergarten ist, wäre mir die Optik recht egal
Vielleicht habt ihr Ideen und Tipps, wie ich dies ideal umsetzen kann.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
das Wetter wird konstant besser, daher gilt es jetzt die Planung der Außenanlage anzugehen. Teile des Grundstücks sollen aufgeschüttet werden. Das Gelände wurde auch bereits soweit vermessen, dass eine Begradigung an der tiefsten Stelle ca. 2m aufgeschüttetes Erdreich bedeuten würde.
In allen Richtungen angrenzend befinden sich weitere Gärten, d.h. ich muss ja entsprechend eine Stützmauer ziehen.
Ich war bereits beim ortlichen Baustoffhändler und habe mit ihm gesprochen. Er meinte ich sollte einfach ein Fundament machen (1m tief ausgraben, 20 cm Schotterschicht und 80 cm Betton mit Eisen) und darauf Bettonschalsteine stellen, mit Muniereisen bestücken und mit Beton auslaufen lassen. Dabei sollte ich 26er oder 29er Steine verwenden, eine Statik dürfte er allerdings nicht rausgeben und auch nichts dazu sagen. Rein nur Material hatte er mir einen Preis von knapp 3.500 Euro gemacht.
Ob eine Drainage gelegt werden soll/muss wurde nichts gesagt. Ich wüsste hier auch nicht wohin ich das Wasser fließen lassen soll, da in allen Richtungen Nachbargrundstücke anschließen oder habe ich das mit der Drainage falsch verstanden das diese das Wasser von der Mauer wegleitet woanders hin?
Jetzt meine Frage, ob es evtl. auch anders zu realisieren ist bzw. kostengünstiger? Fertige L-Betonelemente liegen wir hier beim 3 fachen Preis und dann müssen diese mit einem Bagger gesetzt werden.
Eine andere Möglichkeit die ich überlegt hatte, vielleicht die Mauer keine 2 Meter zu machen sondern lediglich 1 Meter und dann einen steilen Hang auf die aufzufüllende Endhöhe mache. Hier stellt sich aber die Frage, wie steil der Hang sein darf ohne zu rutschen. Das Grundstück soll später mittels einer Hecke Blickdicht eingefasst werden. Hier muss ich ja, soweit ich mich informiert habe, 2 Meter von der Grundstücksgrenze weg sein um keine Probleme mit der Höhe zu bekommen, gerade weil das Grundstück bereits um 2 Meter aufgefüllt wurde.
Ich möchte so wenig wie möglich Platz verschenken um das Grundstück so maximal wie möglich nutzen zu können, allerdings möchte ich auch die Kosten relativ niedrig halten, da noch viele andere Projekte anstehen.
Da ich von der Mauer nichts sehe und der Nachbar ein Kindergarten ist, wäre mir die Optik recht egal
Vielleicht habt ihr Ideen und Tipps, wie ich dies ideal umsetzen kann.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.