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vielflieger
Hallo liebes Forum,
wir würden gerne bauen.
Eigentlich ist soweit auch alles gut: Wir haben einen Bauträger, den wir uns ausgesucht haben, wir haben einen Finanzmakler, der uns einen guten Zins vermittelt hat. Und wir haben die Schwiegereltern, die uns mit 80k als Vorschuss unterstützen wollen. Allerdings gibt es eine große Herausforderung, vor der wir stehen.
Das Grundstück, welches wir bebauen wollen, liegt in einem Neubaugebiet, welches von der Sparkasse vermarktet wird. Dort geht man offensiv damit um und sagt, dass man über die Sparkasse finanzieren soll. Heißt, man bekommt wohl nur ein Grundstück, wenn man über die Sparkasse geht. Schriftlich gibt es sowas natürlich nicht. Allerdings gibt es einen gewaltigen Zinsunterschied von meinem Angebot und dem der Sparkasse in Höhe von 0,4 %.
Nun ist die Frage, wie man ein solches Koppelgeschäft, was es ja offiziell eigentlich nicht gibt, umgehen kann. Ich habe bisher drei Optionen ausgemacht:
1. Die Finanzierung über die Sparkasse anstoßen und dann im richtigen Moment zurückzutreten. Das ist allerdings sehr risikoreich, zumal der Notar auch vorgegeben ist. Ich habe leider noch keine vertraglichen Unterlagen, aber wenn diese da sind, kann man auch sehen, ob es da irgendwelche Fallstricke gibt.
2. Wir „besorgen“ uns noch mehr Eigenkapital (ggf. über einen kurzfristigen Kredit), kaufen das Grundstück Cash und stoßen die Finanzierung für den Hausbau im zweiten Schritt an.
3. Den Sparkasse Kredit nach einer gewissen Zeit zu kündigen und die Finanzierung anders anstoßen.
Habt ihr eine Idee, was hier machbar oder am besten umsetzbar ist? Habt ihr andere Ideen?
Danke und viele Grüße
wir würden gerne bauen.
Eigentlich ist soweit auch alles gut: Wir haben einen Bauträger, den wir uns ausgesucht haben, wir haben einen Finanzmakler, der uns einen guten Zins vermittelt hat. Und wir haben die Schwiegereltern, die uns mit 80k als Vorschuss unterstützen wollen. Allerdings gibt es eine große Herausforderung, vor der wir stehen.
Das Grundstück, welches wir bebauen wollen, liegt in einem Neubaugebiet, welches von der Sparkasse vermarktet wird. Dort geht man offensiv damit um und sagt, dass man über die Sparkasse finanzieren soll. Heißt, man bekommt wohl nur ein Grundstück, wenn man über die Sparkasse geht. Schriftlich gibt es sowas natürlich nicht. Allerdings gibt es einen gewaltigen Zinsunterschied von meinem Angebot und dem der Sparkasse in Höhe von 0,4 %.
Nun ist die Frage, wie man ein solches Koppelgeschäft, was es ja offiziell eigentlich nicht gibt, umgehen kann. Ich habe bisher drei Optionen ausgemacht:
1. Die Finanzierung über die Sparkasse anstoßen und dann im richtigen Moment zurückzutreten. Das ist allerdings sehr risikoreich, zumal der Notar auch vorgegeben ist. Ich habe leider noch keine vertraglichen Unterlagen, aber wenn diese da sind, kann man auch sehen, ob es da irgendwelche Fallstricke gibt.
2. Wir „besorgen“ uns noch mehr Eigenkapital (ggf. über einen kurzfristigen Kredit), kaufen das Grundstück Cash und stoßen die Finanzierung für den Hausbau im zweiten Schritt an.
3. Den Sparkasse Kredit nach einer gewissen Zeit zu kündigen und die Finanzierung anders anstoßen.
Habt ihr eine Idee, was hier machbar oder am besten umsetzbar ist? Habt ihr andere Ideen?
Danke und viele Grüße