Kling toll... und das geht? Wie detektiert das System, ob man aus dem Bett steigt? Ernstgemeinte Frage.... klingt echt interessant.
Die Sensoren dafür gibt es in Form von dem schon erwähntem Präsenzmelder unter dem Bett(wirklich schon ein alter Hut). Dehnungsstreifen auf dem Lattenrost, Kontaktmatten oder Matratzen mit Belegungserkennung. Die Möglichkeiten und die Technik ist da, man muss es nur umsetzen. Ich nutze bei mir Kontaktmatten aus dem Automobilbau.
Wie man das dann mit dem Licht und anderen Geräten verknüpft, ist jedem selbst überlassen hier ist dann wieder die eigene Kreativität gefragt. Aber es ist ungefähr so schwer wie den altbekannten Videorekorder zu programmieren.
Richtig. Für Außensteckdosen würde ich klassisch innen einen zweipoligen Ausschalter mit Glimmlämpchen vorsehen, damit beide Phasen getrennt sind und man sofort sieht, ob die Außensteckdosen noch an sind.
2 Kanäle am Aktor und zwei freie Tasten. Statusmeldung gehört zur Grundausstattung an jeder Taste und jedem Aktorkanal.
So sehe ich das auch. Zumal ja auch Gäste das meiste ohne Fragen bedienen können sollen. Ich möchte auch nicht jede neue Sexualparterin erst einmal in die Bedienung von Licht oder Steckdosen einweisen müssen...
Wenn es durchdacht ist, muss man das nicht. Licht geht an wenn es gebraucht wird und die Steckdosen auch. Komplizierte Vorgänge kann man über Tablets usw. sichtbar machen und das ist dann auch selbsterklärend. Jeder weiß heute sofort wie ein Smartphone zu bedienen ist. Da klappt es auch mit den Kleinigkeiten im Haus, welche nicht automatisiert sind.
Mal ehrlich, man ist auf der Terrasse, bereitet das Grillen vor und möchte schnell die Außensteckdose aktivieren. Das ist jetzt ein Griff um die Ecke und schwups ist sie an. Also so ein geradliniger Taster erscheint mir schon nützlich.
Ja klar kann man machen, wenn der Kunde es wünscht. In einem Smarthome kann man aber auch einfach nur Abhängigkeiten setzen und gut. Dann gehen die Steckdosen an und aus je nach Bedarf.
Richtig. Man muss sich selbst einarbeiten und die teure ETS besitzen, damit man wirklich smart werden kann.
Einen Tod muss man nun mal sterben.
Das Problem ist wohl auch, dass einen dazu keiner wirklich gut berät und es lebensnah vorführen kann.
Na doch es gibt ja auch Musterhäuser usw. quer über das Land verteilt. Aber ja man muss schon etwas suchen und sich mit der Materie beschäftigen.
Beispiel: Man sitzt am Esstisch und hätte es gerne etwas heller oder gedimmter... also muss der Schalter in der Nähe sein. Wer will deswegen aufstehen geschweige denn weiter gehen müssen?
Niemand, das ist ja auch ein der Gründe überhaupt für Smarthomes. Aber dann setzt man eben am Tisch wenn es denn unbedingt sein muss ein Taster, aber nicht für 200, außer man braucht an der Stelle noch mehr als nur die Möglichkeit die Lichter zu dimmen. Aber auch dann ist man mit maximal 100 dabei.