Nach unseren Erfahrungen waren beide Massivbauer günstiger als die Fertigbauer - und das bei größerer Flexibilität.
Aber ja. Wir haben ein KFW55 Haus in Auftrag gegeben und das auch bekommen. KFW55, weil wir mit Keller gebaut haben und das im Konzept eines relativ offenen Wohnens. Da wird es mit allem, was KFW55 übersteigt, dann schon sehr schwierig bei Kellerdämmung etc.
Hört sich mal sehr vielversprechend an und klingt so, als wäre ein regionaler Bauunternehmer wohl doch eine gute Wahl. Wir werden uns jetzt definitiv auch damit auseinandersetzen um dann abwägen zu können.
Die Frage die ich mir stelle: Wie wichtig ist KfW40 überhaupt? Außer der Förderung habe ich doch auch nicht wirklich einen tollen Mehrwert? Hattet ihr überhaupt überlegt ein KfW Haus anzustreben? Bei eine Wohnkeller ist dies schwierig zu erreichen (Kfw 40), bei einem Nutzkeller aber laut Fertigbauunternehmen gut zu erreichen.
Bzw. wird dieses KfW und KfW40+ Konzept, das ganze Konzept mit extrem guter Dämmung einfach auch überbewertet? Damit schmücken sich ja die Holzständerbauweise Fertighäuser extrem!