Kurvengrundstück, Einfamilienhaus 50m², Hang, Garagenoptimierung

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kaho674

kaho674

Komm hier nicht ganz mit. Ist die Platzierung der Garage schon geklärt?
Der Plan zeigt eine gigantische Terrasse, welche ja komplett aufgebockt wäre. Ist das korrekt?
Was ist mit dem Keller? Wird der noch gebaut? Wie sieht der aus?

Grundsätzlich wäre es schön, die Grundstücksmaße zu kennen. Hab ich die überlesen? Wie breit ist das Grundstück? Ist die Firstrichtung vorgegeben im Bebauungsplan?
 
Y

ypg

Komm hier nicht ganz mit.
Ich auch nicht. Habe gerade mal die vier Seiten noch mal gelesen.
Wenn ich nun ein UG hinein setze, wäre ein Teil der UG im Boden und ohne Licht.
Genau! Besser als ein Keller, der vollständig im Boden hängt.
Nun habe ich die Gefällerichtung noch nicht ganz verstande
Zum Garten geht es runter. So verstehe ich es.

@Tobbster77
Die Einliegerwohnung war doch anfangs gar nicht geplant?!
Und einen mega Riesen Keller braucht man heutzutage auch nicht. Das ist bei Dir ein teures Extra. Dafür versucht Ihr jetzt, 2 x KfW zu bekommen und nehmt Dinge in Kauf, die man gar nicht normal auf dem Zettel hat und alles teurer und auch unkomfortabel und kompliziert macht.
Ich würde mal an Deiner Stelle etwas zurückrudern, den Hang dazu benutzen, 2 wohnliche Ebenen zu entwerfen, die Ihr als Familie bewohnen könnt. Ohne 80qm Nutzfläche, die keiner braucht. Ohne verkrüppeltem Flur im EG und OG, der Wohnkomfort mindert.
Ich würde in der EG-Ebene Eingang und Schlafräume machen, im UG den Allraum mit Hauswirtschaftsraum und Technik. Dann passt vieles - auch das Budget!
Und es wäre super, wenn Du zum Thread etwas mehr beitragen könntest, dann kommt auch eine Diskussion zustande.
 
Tobbster77

Tobbster77

Ich auch nicht. Habe gerade mal die vier Seiten noch mal gelesen.

Genau! Besser als ein Keller, der vollständig im Boden hängt.

Zum Garten geht es runter. So verstehe ich es.

@Tobbster77
Die Einliegerwohnung war doch anfangs gar nicht geplant?!
Und einen mega Riesen Keller braucht man heutzutage auch nicht. Das ist bei Dir ein teures Extra. Dafür versucht Ihr jetzt, 2 x KfW zu bekommen und nehmt Dinge in Kauf, die man gar nicht normal auf dem Zettel hat und alles teurer und auch unkomfortabel und kompliziert macht.
Ich würde mal an Deiner Stelle etwas zurückrudern, den Hang dazu benutzen, 2 wohnliche Ebenen zu entwerfen, die Ihr als Familie bewohnen könnt. Ohne 80qm Nutzfläche, die keiner braucht. Ohne verkrüppeltem Flur im EG und OG, der Wohnkomfort mindert.
Ich würde in der EG-Ebene Eingang und Schlafräume machen, im UG den Allraum mit Hauswirtschaftsraum und Technik. Dann passt vieles - auch das Budget!
Und es wäre super, wenn Du zum Thread etwas mehr beitragen könntest, dann kommt auch eine Diskussion zustande.
Erfreulich, dass nach fünf Tagen auf meine Fragen und Themen so rege geantwortet hat. Sofern ich nach der ersten Antwort gestern bis zum letzten Post von ypg, innerhalb von 10 h gestern, nicht sofort antworte, bitte ich um nachsehen. Es gibt auch andere Dinge, als das Internet .

Zunächst möchte ich gerne einige Unklarheiten, die scheinbar von mir nicht konkret darstellt wurden, klären. Der Hang verläuft von Nordosten in Richtung Südwesten. Oder auf Basis des im ersten Post dargestellten Grundstück Bildes ( höchster Punkt bzw. 0 Linie an der Querstraße. Wenn ich von der Querstraße in Richtung der Sackgassenstraße schaue, geht es nach unten. Dann geht es nach unten in Richtung des eingezeichneten Grabens). @ypg hat erfasst.
Das Grundstück ist ab Baufensterlinie ( Nachbar zu Kurve 16 Mete breit). Ab Kurvenende 19 Meter breit und insgesamt an am kurzen Ende 26 Meter lang

@11ant hat es auch bezüglich des Kellers und des Gefälles perfekt erfasst.

Es ist fix, dass wir mit Keller bauen. Ist das mit den Kelleraussagen nicht eher Seher subjektiv? Die einen Sagen man braucht ihn (die einen haben), die anderen man braucht ihn nicht ( die keinen haben), Das Gefälle bzw. der Hang ist im Vergleich zu allen anderen Grundstücken, das flachste. Daher soll es klassisch ein Nutzkeller werden. Evtl. später mal ausgebaut.

Zu den 2 Wohneinheiten. Das irritiert sicherlich, da eher zukunftsgerichtet. Meine Schwiegereltern haben auch ein Einfamilienhaus, das so konzipiert ist, dass das o.G. mal als eigene Wohnung genutzt werden kann (Wasser /Strom für Herd/Bad). Erforderlich hierfür ein Flur, der aus EG u. OG eine getrennte Wohneinheit macht und etwaige Anschlüsse im OG. Thats it.
Und aus diesem Grund kam auch uns die Idee das zumindest vorzubereiten. Wohlwissend, dass möglicherweise niemals aus dem OG eine separate Wohneinheit wird.
Und dafür dann noch die doppelte KfW Förderung mitnehmen, da wir das eh vorhatten? Gerne.
@haydee Aus welchen Aussagen von mit schließt Du, dass wir auf die Förderung angewiesen sind um das Haus zu bauen und muss man aus allen Bereichen ( Essen / Wohnen ) in den Garten gehen können? Die Maße der Bodenplatte kann ich leider noch nicht liefern.+-

Das Thema Wohnen im UG oder Split Level, wie es ganz gern empfohlen wird, kommt nach abwägen und auf Basis unserer Bedürfnisse und Anforderungen nicht in Frage.

@kayho Ja, die wichtigste Frage, weshalb ich eigentlich hier aufgeschlagen bin, blieb schon im ersten Versuch eher ungeklärt. Was machen wir am besten mit der Parksituation.
Der Bebauungsplan gibt auch eine Drehung des Hauses her. Aber gewinnen wir, dadurch auch mehr Gartenfläche, wenn das Haus so breit bleibt? Die Terrasse ist aktuell nur "fiktiv". Tendieren zum anschütten mit Treppe zum Garten.

@ hampshire Was meinst Du mit seitlich unter die Terrasse?

Ich hoffe, dass ich damit zu einer weiteren regen Dikussion beitragen kann. Vielen Dank auch für die Tipps was die Grundrissthematik Küche, Speis, etc. betrifft. Klingt einleuchtend und werden wir berücksichtigen.
Wahrscheinlich sollte ich aber bis zum nächsten Mal, den konkreten 2 "Wohneinheit" Grundriss posten. Das hat wohl hier irritiert. Sorry dafür und schönen Abend
 
Zuletzt bearbeitet:
H

haydee

Woraus ich das schließe?
Es wird ein Einfamilienhaus mit einer Wohneinheit benötigt. Der Plan zeigt das auch und dann soll für die Förderung zwei daraus gemacht und Zwänge wie Treppenlage in Kauf genommen. Dazu das Risiko das die Finanzierende Bank am Ende einen Gutachter schickt und die zweite Wohneinheit nicht da ist. Macht keiner ohne Not.

Der Keller mit einem nicht gerade zierlichen Balkon oben drüber wird nie Wohnraum, da Tageslicht ein Fremdwort ist.


Zum Grillen, Kinder beaufsichtigen, Kräuter oder Gemüse holen, Pool ist ein Gartenzugang praktisch. Die Außenanlage soll für mind. 7 Monate im Jahr die Erweiterung der Wohnräume sein.

Füllt ihr zu Straße hin auf?
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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