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Tego12
0,4-facher Luftwechsel reicht für eine hohe Luftqualität eigentlich immer aus im Einfamilienhaus. Eine weitere Daumenregel ist ~30m³/h pro Bewohner, was in der Regel noch niedriger ist als 0,4-facher Luftwechsel. Diese Menge reicht aus, um beispielsweise das CO2 Level auf einem niedrigen Maß zu halten im Normalbetrieb, weit konstanter als es ohne Lüftungsanlage möglich ist. Ich fahre ~35m³/h/Person, durch eine weitere Erhöhung der Luftmenge verbessert sich bei mir die Luftqualität quasi nicht mehr (im Normalzustand, nicht im Partiebetrieb).
Bei Parties mit der 10 fachen Personenanzahl im Haus reicht es natürlich nicht, aber dann reißt man halt alle Fenster auf... aber für diese Fälle eine maßlos überdimensionierte Lüftungsanlage... sehe ich keine Vorteile, dafür eine riesige Energieverschwendung (Wärmerückgewinnung liegt immerhin <100%..., dazu Strom der Anlage für diese Menge an Luft, hohe Installationskosten, ...). Zur Kühlung gibt es auch nichts schlechter geeignetes als eine Lüftungsanlage, denn Luft ist bekanntlich ein unglaublich schlechter Wärmeleiter.. das funktioniert mit ner Klimaanlage, denn die kühlt aktiv runter, aber mit Außenluft wirklich dauerhaft runterkühlen (selbst wenn vorher durch ein Erdwärmetauscher ein wenig runtergekühlt), … das geht maximal in der Übergangszeit, wo man noch halbwegs niedrige Außentemperaturen hat, aber nicht in langen Hitzeperioden, wo es Nachts nicht unter 20 Grad geht.
Bei Parties mit der 10 fachen Personenanzahl im Haus reicht es natürlich nicht, aber dann reißt man halt alle Fenster auf... aber für diese Fälle eine maßlos überdimensionierte Lüftungsanlage... sehe ich keine Vorteile, dafür eine riesige Energieverschwendung (Wärmerückgewinnung liegt immerhin <100%..., dazu Strom der Anlage für diese Menge an Luft, hohe Installationskosten, ...). Zur Kühlung gibt es auch nichts schlechter geeignetes als eine Lüftungsanlage, denn Luft ist bekanntlich ein unglaublich schlechter Wärmeleiter.. das funktioniert mit ner Klimaanlage, denn die kühlt aktiv runter, aber mit Außenluft wirklich dauerhaft runterkühlen (selbst wenn vorher durch ein Erdwärmetauscher ein wenig runtergekühlt), … das geht maximal in der Übergangszeit, wo man noch halbwegs niedrige Außentemperaturen hat, aber nicht in langen Hitzeperioden, wo es Nachts nicht unter 20 Grad geht.
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