langsames Arbeiten/ kein Stress (Ämter) -> habe das Gefühl das der Fotokopierer da sogar langsamer Fotokopien macht
Das mag daran liegen, dass dem öD nicht die tollen schnellen Geräte zur Verfügung gestellt werden wie in der freien Wirtschaft.
Bitte bei Beamten das Wort "verdienen" durch das Wort "bekommen" ersetzen. Danke
Ich finde diese Diskussion über Beamte schrecklich. Ich selbst bin eine Angestellte im öD, parallel arbeitend zu Beamtenkollegen. Die reißen sich für Eure Sicherheit den Allerwertesten auf, während Ihr Äpfel mit Birnen vergleicht bzw mit Beamten „faulen Lehrern“ gleichsetzt.
Und ja, ich bekomme sehr viel weniger netto ausgezahlt, obwohl ich gleiches mache. Aber ich hab es mir damals so ausgesucht, eben keine Beamtenausbildung/Studium zu machen.
Und sich darüber, man sieht es in diesem Thread sehr gut, die Mäuler zu zerreißen, aber auf einer Stelle in der freien Wirtschaft zu sitzen, wo man doppelt so viel verdient - und trotzdem das ganze Jahr über ständig Zeit tagsüber hat, ein Forum zu beleben, ist unehrlich sich selbst gegenüber. Da sind die Lehrer hier in der Minderzahl
Wenig Druck von Vorgesetzten (außer man macht ihn sich selbst), keine Kurzarbeit, keine Standortverlagerung in Verbindung mit betriebsbedingten Kündigungen, sichere Entwicklung bis zum Zielgehalt durch „Zeit absitzen“, Familienzuschlag, totale Flexibilität was Familie angeht, hohe Pension im Vergleich zur staatlichen Rente, quasi unkündbar.
Ich sag da mal nichts mehr zu... das Ganze ist recht unfair... Damit meine ich die Stammtischparolen und veralteten Beamtenregeln.
so, Herr Pasha, hier fängt der Vergleich mit sauren Äpfel und süßenBirnen an. Ist Dir bewusst, dass da noch einiges an Nebenkosten beim Haus dazu kommt? Wir schreiben es andauernd, eingegangen darauf bist Du nicht!
) Wenn die Miete für ne spätere Whg 1.000 Euro kostet, dann kann ich doch gleich eine Rate von 1.100-1.200 EUR zahlen oder etwa nicht? ^
1) Wenn die Miete für ne spätere Whg 1.000 Euro kostet, dann kann ich doch gleich eine Rate von 1.100-1.200 EUR zahlen oder etwa nicht? ^^
2) Vergiss den Keller. Grundstück für 100.000 + Haus (250-300.000)
3) Wenn das Kind mal Teenager ist, dann wird meine Frau auch Vollzeit arbeiten können. Momentan ist sie ja schwanger, später wird sie dann Teilzeit arbeiten.
3) Und wie schon erwähnt, warum jmd anderem 1.000 Euro Miete bezahlen, wenn man ins Eigenheim investieren kann. Eine Rate von 1.200 Euro sollte kein Problem sein. Innerhalb des letzten Jahres habe ich durchschnittlich monatlich 1.500 Euro gespart.
Dann muss ich auch mal erwähnen, dass jeden Monat einiges an Geld einfach so in Grundstück, Garten und Interieur verschlungen wird, was in einer Wohnung nicht anfällt. Das - und meine Berechnung, wieviel ein Haus in der Anschaffung kostet - wird von Dir ignoriert.
Die Gartenanlage: auch das musst Du finanzieren lassen, da peu a peu kein Geld für Anschaffungen reinkommt.
3) Wenn das Kind mal Teenager ist, dann wird meine Frau auch Vollzeit arbeiten können. Momentan ist sie ja schwanger, später wird sie dann Teilzeit arbeiten.
Deine Frau wie auch Dein Kind/Kinder? (Du bist leider nicht auf die Frage eingegangen, ob es schon eins gibt und ein zweites kommt oder ob es hier um eines geht) sind hier zwei Unbekannte. Da Du sicherlich kein Beamter in einer mathematischen Branche bist, muss man Dir mal sagen, dass Du Deine Unbekannten nicht einfach weglassen kannst. Auch widersprichst Du Dich mit Vollzeit und Teilzeit. Was denn nun? Du rechnest mit Vollzeit für was? Wer jetzt schon kein Elterngeld mehr bekommt, und dann 12 Jahre zusätzlich auf dem Arbeitsmarkt fehlt, wird 450€ in die Kasse einbringen. Mit mehr darfst Du da nicht rechnen.
hinauszögern. Bis dahin kann die Frau wieder anfangen. Dadurch hätte man mehr Nettohaushaltseinkommen.
2) Vergiss den Keller. Grundstück für 100.000 + Haus (250-300.000)
Dann schau Dir das 300qm Grundstück mal genauer an: und überlege, wieviel QM Wohnfläche Du überhaupt bebaut bekommst.
Ich bleibe dabei: mit verschönten Büchern und verkrampften Überlegungen und „Hauptsache etwas eigenes“ macht man sich das Leben nicht schön. Es haben schon einige mit erwachsenen Kindern bereut, nur für das Haus gearbeitet zu haben. Die Familie bleibt da über die Jahre auf der Strecke.