Ich lese mal heraus, daß man verwaltungsmäßig kooperativ ist und sich vorstellen kann, den Bebauungsplan des künftigen MI oder MD so zu basteln, daß Eure geplanten Fakten da noch mit einfließen können. Dennoch kann möglicherweise sogar ich - mindestens aber
@Escroda - schon deutlich konkreter orakeln, wenn Du einen Katasterauszug einstellst, wie die aktuelle Lage ist.
Von einem begehbaren Kleiderschrank sprach ich garnicht, die geschätzt 2,70 m Schlafzimmertiefe sind auch nicht das einzige, was mich ein bißchen ängstlich macht jemanden zu verletzen, wenn ich den Zollstock mit Schwung aufklappe. Auch am Esstisch kann man sich hier nur mit Deutschen unterhalten, für italienische Gestenbegleitung ist da kein Platz. Man kann ja bei jedem Möbel für sich gesehen sparsam sein, aber in der Summe braucht es in jeder Länge und jeder Breite auch einmal "mit Sahne", sonst wird es eng. Aus meiner Sicht als ehemaliger Schwerbehindertenzivi hat dieses Haus an allen Ecken und Enden Bewegungsräume "ohne Spastikerzuschlag". Da muß man überall sehr gesittet durch laufen, hyperaktiv dürfen die Kinder da rein baulich schon´mal nicht werden. Grundsätzlich will ich damit Flächensparsamkeit nicht verteufeln, aber: wenn Du jetzt (noch) glaubst, Dich verkleinern zu können, dann teste das mal in der Praxis und klebe in der jetzigen Wohnung mit Kreppband Sperrflächen ab, wo Du meinst, daß weniger Platz auch genug wäre.