Mir stellt sich gerade die Frage, warum heutzutage auf einen Keller verzichtet wird.
Sicher, es ist (auch) eine Kostenfrage, aber wurde man aufgrund von Preissteigerungen quasi dazu "gezwungen", ohne Keller zu bauen oder möchte die Mehrheit der Hausbauer einfach keinen Keller mehr haben? Und wenn die Mehrheit keinen Keller mehr möchte, war das dann mit ein Grund der Preissteigerungen? Schließlich steht dem Hausbauer mehr Geld zur Verfügung. Ähnlich die Korrelation der niedrigen (Bau)zinsen und den Immobilienpreisen - "billiges Geld = mehr Geld für Hausbau/-kauf).