J
JamaikaJoe
Hallo zusammen,
wir hatten vor ein paar Monaten ein Beratungsgespräch mit einem der großen Finanzierungsvermittler, um unsere maximale Darlehenshöhe für einen Hausbau auszuloten.
Ich habe im Gespräch erklärt, dass wir beabsichtigen, erst ein Grundstück zu kaufen, variabel zwischenzufinanzieren und anschließend Hausbau und Gesamtdarlehen zu fixieren.
Beim Grundstück (sofern wir da jemals fündig werden :-) ist unsere Wunsch-Obergrenze 350 TEUR (ohne Nebenkosten, für 500 bis 600qm).
Wir haben derzeit 230 TEUR Eigenkapital.
Minus 30 TEUR eiserne Reserve
Minus 50 TEUR Eigenkapital-Reserve für den Hausbau
Ich war der Ansicht, dass wir demnach 150 TEUR in den Grundstückskauf investieren und den Rest (also ca. 240 TEUR mit Nebenkosten) variabel finanzieren. Was an Eigenkapital schon im Grundstück steckt ist ja dann später bei der Hausfinanzierung wie Cash-Eigenkapital, so meine Denke.
Der Finanzierungsvermittler, riet jedoch dazu, nicht die gesamten 150 TEUR Eigenkapital in den Grundstückskauf zu investieren, sondern etwas davon als Cash-Eigenkapital zurück zu behalten, um dies als Spielmasse für die Zins-Optimierung des Gesamtdarlehens zu nutzen.
Diese Strategie habe ich hier und auch generell beim Googlen noch nicht gelesen.
Ist an dem Vorschlag was dran?
Ich bin skeptisch, was ich davon halten soll. Ich lese immer, alles Eigenkapital ins Grundstück, das zählt dann für das Gesamtdarlehen wie Eigenkapital.
Oder trifft das nur zu, wenn man das Grundstück komplett aus Eigenkapital stemmen kann, also ohne zusätzliche variable Zwischenfinanzierung?
Vielen Dank vorab für Euren Input dazu
Jo
wir hatten vor ein paar Monaten ein Beratungsgespräch mit einem der großen Finanzierungsvermittler, um unsere maximale Darlehenshöhe für einen Hausbau auszuloten.
Ich habe im Gespräch erklärt, dass wir beabsichtigen, erst ein Grundstück zu kaufen, variabel zwischenzufinanzieren und anschließend Hausbau und Gesamtdarlehen zu fixieren.
Beim Grundstück (sofern wir da jemals fündig werden :-) ist unsere Wunsch-Obergrenze 350 TEUR (ohne Nebenkosten, für 500 bis 600qm).
Wir haben derzeit 230 TEUR Eigenkapital.
Minus 30 TEUR eiserne Reserve
Minus 50 TEUR Eigenkapital-Reserve für den Hausbau
Ich war der Ansicht, dass wir demnach 150 TEUR in den Grundstückskauf investieren und den Rest (also ca. 240 TEUR mit Nebenkosten) variabel finanzieren. Was an Eigenkapital schon im Grundstück steckt ist ja dann später bei der Hausfinanzierung wie Cash-Eigenkapital, so meine Denke.
Der Finanzierungsvermittler, riet jedoch dazu, nicht die gesamten 150 TEUR Eigenkapital in den Grundstückskauf zu investieren, sondern etwas davon als Cash-Eigenkapital zurück zu behalten, um dies als Spielmasse für die Zins-Optimierung des Gesamtdarlehens zu nutzen.
Diese Strategie habe ich hier und auch generell beim Googlen noch nicht gelesen.
Ist an dem Vorschlag was dran?
Ich bin skeptisch, was ich davon halten soll. Ich lese immer, alles Eigenkapital ins Grundstück, das zählt dann für das Gesamtdarlehen wie Eigenkapital.
Oder trifft das nur zu, wenn man das Grundstück komplett aus Eigenkapital stemmen kann, also ohne zusätzliche variable Zwischenfinanzierung?
Vielen Dank vorab für Euren Input dazu
Jo