Y
ypg
Ich habe leider die GbR-Sache vorhin nur kurz überflogen.
Und es gibt auch Wohnen nach WEG, es gibt Gemeinschaftsprojekte, es gibt tolles Wohnen im Miteinander. Es gibt alternative Möglichkeiten, zu einem Haus zu kommen, und eigentlich sollte ein Hausbauforum diese Optionen nicht ständig schlecht reden, weil jedes Angebot hat seine Zielgruppe. Es gibt Konstellationen, das macht alles Sinn, dass es diese Angebote gibt.
Oder viel Zeit zw beiden Verträgen zu haben.
Ich wette, dass „erst das Grundstück, danach der Werkvertrag“ eher als unabhängiges Geschäft angesehen wird als anders herum.
Aber wie willst Du Dich vor Gesetz, Recht und Ordnung absichern?
Absichern tut man sich ja eher bei oder vor einer künftigen Gefahr. ... es ist ja nun mal, wie es ist: ihr wollt mit dieser Hausfirma bauen. Ohne Grundstück, kein Haus. Hausbaufirma hat jetzt ein Grundstück vermittelt. Und wo wäre jetzt die Gefahr? Es geht hier um etwas Geld... 5-stellig, aber nicht die Welt.
Ja klar, wäre schön, wenn man es nicht bezahlen muss. Aber worum geht es hier?
Wenn Du Angst hast (-> Absicherung), dann warte auf das nächste Grundstück. So einfach ist das.
Wenn Du Dich ärgern wirst, wenn tatsächlich ein Koppelgeschäft vom FA gesehen wird, lass es.
Wenn Du keine 20000€ (oder wieviel das auch immer sein mag) über hast, dann lass es mit dem Hausbau ganz. Vielleicht hast Du Glück, vielleicht nicht.
Ob nun so oder so.
Und es gibt auch Wohnen nach WEG, es gibt Gemeinschaftsprojekte, es gibt tolles Wohnen im Miteinander. Es gibt alternative Möglichkeiten, zu einem Haus zu kommen, und eigentlich sollte ein Hausbauforum diese Optionen nicht ständig schlecht reden, weil jedes Angebot hat seine Zielgruppe. Es gibt Konstellationen, das macht alles Sinn, dass es diese Angebote gibt.
Es gibt zb den Weg, den Grundstückskauf in einem Jahr, den Werkvertrag im anderen Jahr zu unterschreiben.Irgendeine Idee, wie ich mich da absichern könnte? Bekommt das Finanzamt solche Absprachen überhaupt mit oder kommt es am Ende auf das an, was im Notarvertrag steht?
Oder viel Zeit zw beiden Verträgen zu haben.
Ich wette, dass „erst das Grundstück, danach der Werkvertrag“ eher als unabhängiges Geschäft angesehen wird als anders herum.
Aber wie willst Du Dich vor Gesetz, Recht und Ordnung absichern?
Absichern tut man sich ja eher bei oder vor einer künftigen Gefahr. ... es ist ja nun mal, wie es ist: ihr wollt mit dieser Hausfirma bauen. Ohne Grundstück, kein Haus. Hausbaufirma hat jetzt ein Grundstück vermittelt. Und wo wäre jetzt die Gefahr? Es geht hier um etwas Geld... 5-stellig, aber nicht die Welt.
Ja klar, wäre schön, wenn man es nicht bezahlen muss. Aber worum geht es hier?
Wenn Du Angst hast (-> Absicherung), dann warte auf das nächste Grundstück. So einfach ist das.
Wenn Du Dich ärgern wirst, wenn tatsächlich ein Koppelgeschäft vom FA gesehen wird, lass es.
Wenn Du keine 20000€ (oder wieviel das auch immer sein mag) über hast, dann lass es mit dem Hausbau ganz. Vielleicht hast Du Glück, vielleicht nicht.
teuRer. Natürlich muss man dafür bezahlen, dass Kanalisation, Strom und Wasser nah erreichbar ist.Natürlich sind erschlossene Grundstücke teuer
Ob nun so oder so.
Das würde ich auch machen.Bevor man sich Gedanken macht über das Traumhaus: ab zum Bauamt, sich selbst darum kümmern ob bebaubar oder nicht.