Erbanteil, Familiengrundstück, Wohnfläche erweitern

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Tassimat

Tassimat

Ja, du gehst zum Architekten, ganz genau.
Das erste Kennenlerngespräch sollte auch kostenlos sein, der will dich als Kunden gewinnen.

Du bringst mit: die aktuellen Pläne vom Haus, Photos und eine Handskizze, wie du dir einen Anbau vorstellst. Also du musst schon mit einer konkreten Vorstellung von dem was du willst in das Gespräch rein gehen.

Du sagst nur was du willst und fragst ob das möglich, ob man es anders ggfs. besser und günstier hinbekommt und was das in einfacher/günstiger Bauweise ohne Schnickschnack grob kostet. Dein Budget verrätst du nicht. Wenn Schätzung und Budget nicht zusammenpasst wird man mal weiter sehen müssen.
 
H

Hausbautraum20

Insgesamt denke ich auch, dass v.a. ein Architekt der richtige Ansprechpartner ist.
Unser Bauunternehmer hat auch sehr viele Sanierungen gemacht, vielleicht ginge so jemand auch noch.

Ich kann mich jetzt nicht mehr an jedes Detail aus dem Eingangspost erinnern, aber war es eine Option die Scheune abzureißen und da einen Neubau für EUCH hinzusetzen?
Als Eigenkapital könntest du dann das Grundstück angeben.
Vor allem wäre dann das Problem gelöst, dass dein Papa einen teuren Neubau für sich bekommt, während ihr in dem "billigen" Althaus wohnt.
Ich sehe euren Plan sonst insgesamt eher schwierig. Bekannte von uns haben sich einen 70qm altersgerechten Bungalow auf ihr Grundstück gebaut, aber die sind nach ihrer Aussage auch bei 250k gelandet.
Und obwohl super Verhältnis zu meinen Eltern würde mir diese Version auch nicht extrem gut gefallen.
Fürs eigene neue schöne Haus sind 200€ mehr Kreditrate ja vielleicht auch doch angenehmer und verschmerzbarer als für die aktuell geplante Variante.
 
H

Howtnted

Insgesamt denke ich auch, dass v.a. ein Architekt der richtige Ansprechpartner ist.
Unser Bauunternehmer hat auch sehr viele Sanierungen gemacht, vielleicht ginge so jemand auch noch.

Ich kann mich jetzt nicht mehr an jedes Detail aus dem Eingangspost erinnern, aber war es eine Option die Scheune abzureißen und da einen Neubau für EUCH hinzusetzen?
Als Eigenkapital könntest du dann das Grundstück angeben.
Vor allem wäre dann das Problem gelöst, dass dein Papa einen teuren Neubau für sich bekommt, während ihr in dem "billigen" Althaus wohnt.
Ich sehe euren Plan sonst insgesamt eher schwierig. Bekannte von uns haben sich einen 70qm altersgerechten Bungalow auf ihr Grundstück gebaut, aber die sind nach ihrer Aussage auch bei 250k gelandet.
Und obwohl super Verhältnis zu meinen Eltern würde mir diese Version auch nicht extrem gut gefallen.
Fürs eigene neue schöne Haus sind 200€ mehr Kreditrate ja vielleicht auch doch angenehmer und verschmerzbarer als für die aktuell geplante Variante.
Huhu, vielen Dank für das mitdenken und dem aufzeigen einer Alternative . In dem Fall ist es so, dass sich mein Vater verkleinern möchte. Er lebt alleine (hat seit 4 Jahren eine Freundin, diese lebt in einem neu gebauten Haus, hat aber noch ein minderjähriges Kind - er will dort nicht mit einziehen, sondern seinen Rückzugsort haben) in dem Haus und er will glaube ich auch einen Tapetenwechsel. Meine Mutter ist wie gesagt vor 8 Jahren verstorben, mit ihr hatte er sich das Haus gekauft und schön gemacht. Das jeden Tag zu sehen, bremst einen Wahrscheinlichkeit auch für die Zukunft. Ka, ist Spekulation und hier auch nicht so wichtig, aber zur Erklärung, habe ich es mit angehangen.

Ja, wenn das Ergebnis ist, wir müssen mehr Geld in die Hand nehmen, dann werden wir darüber nachdenken. Bisher verstehen wir die Zahlen nicht so ganz. Wenn es heißt, man kann für 2000€/m² bauen. Dann liegt man bei 50m² bei 100.000€. Jetzt kommt noch Abriss, der Scheune hinzu.
 
H

Hausbautraum20

Ganz schön kompliziert bei euch ;-)

Für realistische Zahlen könntest du dir mal ein normal kostenloses Angebot von einem Bauunternehmer geben lassen für einen Bungalow mit 50qm. Außerdem fragst du einen Erdbauer, was er für den Abriss verlangen würde.
Das sollte kein Problem sein und dann hast du ne grobe Größenordnung wo diese Variante hingehen könnte. Das ist ja auch regional sehr verschieden.

Das Problem wird sein, dass bei 50qm die 2000€ nicht funktionieren werden, weil du teure Sachen wie Bad, Haustür, Heizung oder Dach trotzdem brauchst.
Auch bei den Baunebenkosten, bei uns 50k, wirst du nicht extrem viel sparen nur weil es klein ist.
Hausanschlüsse kosten bei uns z.B. 12k egal ob für 50qm oder 200qm.

Aber dass es insgesamt für 190k möglich ist, kann schon sein.
 
Y

ypg

Ich habe mir das jetzt alles nochmal durchgelesen, da ich vieles anfangs überflogen hatte, all die weil mir die Skizze überhaupt nichts bringt und somit auch nicht der Brain ins Rotieren kommt..

Es gibt keine Maße vom Haus, es gibt keine Erklärungen, was das für Gebäude sind, (also wie hoch, Geschosse, Dächer...) ja, wie alt ist zB auch wichtig. Interessant wäre ein Googlemaps-Screenshot von der Umgebung bzw vom Grundstück und auch ein paar Bilder für den äußeren Eindruck.
Wie groß ist das Bestandshaus? wieviel Fläche sind hie und da vorhanden, um einen Anbau noch irgendwo hinzusetzen? Hat das Bestandshaus im EG eine vollständige Wohnung oder fehlt ein Schlafzimmer, ein Bad? Welcher Zustand ist es? Gibt es da Fenster, die wegfallen würden?
Ich erwarte bei solch einer Frage hier das ganze Programm von Entwürfen und Zeichnungen, die (noch) vorhanden sind.

Da gibt es nämlich noch genug Probleme, wenn.. aber dazu später mehr.

Zusammengefasst: Sie arbeitet 100%, Du 50%. Beide im öD, zusammen 4500€.
Mietwohnungen liegen bei 900 kalt, Häuser bei 1100 kalt, und da ist aber nichts Richtiges dabei, bzw immer nur mit Kompromissen.

Von der Bank würdet Ihr knappe 400000€ bekommen, davon zahlt Ihr die Schwester aus mit 28000€? Ist das soweit richtig?
Nehmen wir mal an, Papa behält die Hütte zu seinen 4/6, Euch gehören 2/6, dann hättet ihr immer noch 370000€?

Warum wollt Ihr eigentlich für Eigentum nicht mal 100€ mehr bezahlen als eine Mietwohnung bei Euch kosten würde? ja, Ihr wollt leben, aber ein bisschen Lebensqualität wäre Euch auch ganz angenehm, das muss einem doch noch 100 oder 200€ Wert sein?!

Wir stellen uns eine kleine Bleibe mit rund 50m2 für ihn vor,
Ist das auch sein Wunsch? Weiß er davon? Oftmals malen sich hier die User viel aus, was die Eltern betrifft. Nur die wissen gar nichts davon und werden überrumpelt oder verbal entmündigt.

Wir bevorzugen beide eine klare Trennung. Das was entstehen wird, wird klar abgetrennt, obwohl es unseres ist. Sollte mein Vater ausziehen, würden wir vermieten oder unsere Kinder oder wir nutzen das Nebengebäude.
Eine klare Trennung sehe ich nicht. Ein Grundstück, ein Anbau an eine DH... das wird eher eine ideelle Trennung, wo jede Partei seinen Privatraum hat. Aber das reicht Euch wohl auch und ist gemeint?

Wie bereits geschrieben, sind unsere Anforderungen gering.
Das habe ich anders in Erinnerung:

Wir wollen ein Haus mit viel Holz innen. Kann auch ein Blockhaus sein
Blockhaus: sehr viel teurer... Holz: teurer als Stein.
Wäre es eine Möglichkeit, Schuppenbretter wieder zu verwerten? Zb als Fassade weiter zu nutzen?
Es soll ein Ofen rein
zu teuer.
ein kleines Gästezimmer
weitere 8 qm zu 16tsd Euronen...

Nachteil ist die Reduzierung der Gartenfläche.
Ist denn grundsätzlich erstmal Garten zu nutzen nicht schon sehr viel mehr Lebensqualität für Euch, statt schon Nachteile aufzuzeigen?
Ich würde an Eurer Stelle die Möglichkeit, dort Euer Eigenheim zu bauen/zu erstellen, in erster Linie nur positiv sehen, egal wie groß der Garten dann ausfällt.

Grundstücke können nicht mehr klar getrennt werden. Da man sich Garten und Scheune teilt.
siehe oben
1. Die Scheune wird ausgebaut
Solch ein Ausbau wird meist teurer als ein Neubau, da - wie Du schon sagst - eine Scheune quasi trockengelegt und entkernt wird.
Das macht man, wenn man als Liebhaber mit viel Geld entweder Raum erhalten will, oder aus baurechtlichen Gründen der Bestand bestehen bleiben muss/sollte.
2. An die Scheune wird angebaut, wo die Garage stand
Wie schon gesagt: Aufenthaltsräume dürfen nicht in der Grenze (meist 3 Meter) zum Nachbarn gebaut werden. Was ist das da für ein Gebäude beim Nachbarn? Wenn die Scheune weicht für einen Neubau, müsstet Ihr dann 6 Meter mit Aufenthaltsräumen von diesem Gebäude weg sein... so ist zumindest mein Kenntnisstand.
3. Die Scheune wird abgerissen. Das Schwebezimmer bleibt und wird in den Anbau integriert
Siehe wie Punkt 2

4. Die Scheune und das Schwebezimmer werden abgerissen und es kommt ein Neubau hin
Siehe Punkt 2 oder es funktioniert, aber dafür braucht man Maße.

5. Habt ihr alternative Ideen?
Ja, Anbau planrechts... aber es fehlen Informationen (siehe ganz oben)

Ab wann zählt ein Anbau als Anbau?
Wenn er angebaut ist.
Als Schwierigkeit sehen wir die Integrierung des Schwebezimmers in den Neubau. Dadurch muss etwas Individuelles für uns angepasst werden, was den Preis steigern könnte. Ebenfalls würde es sich so um einen direkten Anbau handeln, da das Schwebezimmer beide Gebäude verbindet.
So ein Projekt ist oft kostspielig. Aber es gibt immer Alternativen. Problem sehe ich (ist mir auch später erst eingefallen), dass man Alt- und Neubau nicht kostengünstig "mischen" kann, wenn der Altbestand zu alt ist - wegen der Energieeinsparverordnung müsste der Bestand dann auch gedämmt werden usw.
Unser Bauunternehmer hat auch sehr viele Sanierungen gemacht, vielleicht ginge so jemand auch noch.
Ja, so einer geht auch. Meist kennt man im Ort jmd. der so etwas kann und macht. Oftmals kennt man auch über mehrere Ecken jemanden, der sich das alles mal anschaut bezüglich Bestand.
 
H

Howtnted

Es gibt keine Maße vom Haus, es gibt keine Erklärungen, was das für Gebäude sind, (also wie hoch, Geschosse, Dächer...) ja, wie alt ist zB auch wichtig. Interessant wäre ein Googlemaps-Screenshot von der Umgebung bzw vom Grundstück und auch ein paar Bilder für den äußeren Eindruck.
Ein Unfassbarer Beitrag! Vielen Dank. Ich hab bisl gebraucht um alles zusammen zu tragen :)
Im Anhang ist die Schätzung vom Ortsgericht. Ich habe versucht so viele privaten Informationen wie möglich raus zu lassen. Rest ist drin, wie Grundriss vom Haupthaus etc. Zusätzlich ist ein Grundriss vom Wirtschaftsgebäude drin. Da war mal ein weiterer Anbau von den Vorbesitzern geplant, wurde aber wieder verworfen. Ich habe es rot rausgestrichen. Wenn was wichtiges fehlt, versuche ich es nachzutragen.

Wie groß ist das Bestandshaus?
93m² Wohnfläche + Keller und Dachboden als Nutzfläche ca. 55m²

Wieviel Fläche sind hier und da vorhanden, um einen Anbau noch irgendwo hinzusetzen?
Fläche der Scheune ca 7.5*6 = 45m²
Fläche neben der Scheune ohne Garage 7.5*8= 60m²
Wenn also alles an Nebengebäuden abgerissen wird, hat man dann zusätzlich 105m² Garten/Baufläche

Hat das Bestandshaus im EG eine vollständige Wohnung oder fehlt ein Schlafzimmer, ein Bad? Welcher Zustand ist es? Gibt es da Fenster, die wegfallen würden?
Nein, die Wohnung erstreckt sich definitiv über zwei Etagen. Das obere Bad wollen wir machen. Steht aber schon im Finanzplan drin. Berührt die 170000 also nicht. Fenster sollten nach bisherigem Plan sich nicht am Haupthaus ändern.

Zusammengefasst: Sie arbeitet 100%, Du 50%. Beide im öD, zusammen 4500€.
Mietwohnungen liegen bei 900 kalt, Häuser bei 1100 kalt, und da ist aber nichts Richtiges dabei, bzw immer nur mit Kompromissen.
Sie ist verbeamtet. sonst passt das.

Von der Bank würdet Ihr knappe 400000€ bekommen, davon zahlt Ihr die Schwester aus mit 28000€? Ist das soweit richtig?
375.000€ würden wir an Kredit aufnehmen. Das würde dann eine Rate von ca 1300€ ergeben. 395.000 dann ca. 1400€. Das mit meiner Schwester ist so korrekt.


Nehmen wir mal an, Papa behält die Hütte zu seinen 4/6, Euch gehören 2/6, dann hättet ihr immer noch 370000€?
347.000€ nach dem Auszahlen meiner Schwester. Worauf willst du hinaus? Bisher war unsere Idee es komplett abzukaufen, um das Ideele: "Es gehört UNS" zu verstärken und später keine Auszahlungsschwierigkeiten im Erbfall an meine Schwester zu haben.

Warum wollt Ihr eigentlich für Eigentum nicht mal 100€ mehr bezahlen als eine Mietwohnung bei Euch kosten würde? ja, Ihr wollt leben, aber ein bisschen Lebensqualität wäre Euch auch ganz angenehm, das muss einem doch noch 100 oder 200€ Wert sein?!
Hab ich das so gesagt? Dann möchte ich das noch mal verdeutlichen: Der Plan war so günstig wie möglich. Ich habe versucht unsere Prioritäten im Leben aufzuzeigen. Wenn so "günstig" zu bauen nicht möglich ist, dann -> Müssen wir aufstocken, beziehungsweise könnten auch die anderen Möglichkeiten wieder greifbarer werden.

Ist das auch sein Wunsch? Weiß er davon? Oftmals malen sich hier die User viel aus, was die Eltern betrifft. Nur die wissen gar nichts davon und werden überrumpelt oder verbal entmündigt.
Ja, er ist noch keine 60, geistig Fit und wir tauschen uns darüber regelmäßigst aus. Bisher bin ich da super positiv überrascht.


Eine klare Trennung sehe ich nicht. Ein Grundstück, ein Anbau an eine DH... das wird eher eine ideelle Trennung, wo jede Partei seinen Privatraum hat. Aber das reicht Euch wohl auch und ist gemeint?
Exakt. Ideel muss das Ding UNS sein. Und er darf aber seinen Bereich haben. Er muss der Sklave sein :p

Wäre es eine Möglichkeit, Schuppenbretter wieder zu verwerten? Zb als Fassade weiter zu nutzen?
Vermutlich nicht.


Ofen und Gästezimmer zu teuer.
Siehe oben: wir suchen das beste zum genannten Preis.
Wir brauchen ein kleines Gästezimmer. Das ist ärgerlich, aber notwendig. Meine Schwester kommt aus Norwegen und mein Vater möchte, dass Sie ihn besuchen und dort Übernachten kann. Wir wollen Sie nicht bei uns aufnehmen. Zusätzlich sind die 8qm auch wertvoller Abstellraum. Das ist definitiv ein MUSS.

Ofen ist ein SOLL. Wenn das absolut nicht im Verhältnis steht, dann kann man da sicher drüber reden. Aber es wäre uns sehr wichtig.

Ist denn grundsätzlich erstmal Garten zu nutzen nicht schon sehr viel mehr Lebensqualität für Euch, statt schon Nachteile aufzuzeigen?
Ich würde an Eurer Stelle die Möglichkeit, dort Euer Eigenheim zu bauen/zu erstellen, in erster Linie nur positiv sehen, egal wie groß der Garten dann ausfällt.
Da hast du Recht. Im Vergleich zu den anderen Optionen war das aber eher auf der Contra Seite. Ich schrieb ja auch mehrfach, dass sich dieses Projekt bisher als ein Gewinn für alle anfühlt.


Solch ein Ausbau wird meist teurer als ein Neubau, da - wie Du schon sagst - eine Scheune quasi trockengelegt und entkernt wird.
Das macht man, wenn man als Liebhaber mit viel Geld entweder Raum erhalten will, oder aus baurechtlichen Gründen der Bestand bestehen bleiben muss/sollte.
Das war auch unsere Vermutung. Aber als Laie versteht man das ja nicht 100% Man sieht da ein Haus stehen und denkt. Ja perfekt da ist ja schon was :p Ich wollte es aber als Option mit aufnehmen, denn es ist ja tatsächlich eine, nur eben eine vermutlich zu teure.


Wie schon gesagt: Aufenthaltsräume dürfen nicht in der Grenze (meist 3 Meter) zum Nachbarn gebaut werden. Was ist das da für ein Gebäude beim Nachbarn? Wenn die Scheune weicht für einen Neubau, müsstet Ihr dann 6 Meter mit Aufenthaltsräumen von diesem Gebäude weg sein... so ist zumindest mein Kenntnisstand.
So auch mein Kenntnisstand. Auch das sprach für den Ausbau der Scheune, dann würde sich eben Mauertechnisch nichts ändern. Nur was sich dahinter abspielt eben. Da vermuteten wir weniger Probleme, als bei einem Neubau. Der Nachbar hat dort seine Garage stehen. Sonst ist da weit und breit nur Rasen. Ich glaube der Abstand Garage - Haus darf anders sein. Aber ich weiß es nicht. Jedenfalls hatte der Architekt das nicht als Problem gesehen. Was nicht geht sind Fenster in die Richtung des Nachbarns, was bedeutet, dass es nur zwei Seiten mit Fenstern gibt, und oder es Dachfenster geben muss.

Wenn er angebaut ist.
Du meinst Stein an Stein/Holz, oder ist es auch ein Anbau, wenn die Leitung/Strom angebaut sind?

Ich möchte mich noch einmal ganz Herzlich für deine Mühe bedanken und bin gespannt, was du für Ideen hast!!!!
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Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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