Ich weiß nicht ob es am Alter liegt oder an der Fußbodenheizung, aber seit wir hier Wohnen bin ich irgendwie empfindlicher. Wenn ich morgens aufwache und ihm Wohnzimmer sind es nur 21 Grad merke ich es sofort, oder 23 sind sofort viel zu warm.
Ich weiß nicht ob es am Alter liegt oder an der Fußbodenheizung, aber seit wir hier Wohnen bin ich irgendwie empfindlicher. Wenn ich morgens aufwache und ihm Wohnzimmer sind es nur 21 Grad merke ich es sofort, oder 23 sind sofort viel zu warm.
Kann ich zu 100% bestätigen. Das mag eine sehr subjektive Wahrnehmung sein. Im "alten Haus", ungedämmt aus den 80ern mit Heizkörpern ständig an den Heizkörpern rumgedreht. Das kann gar nicht sein dass die Temperatur da so konstant war. Und jetzt merke ich jede Abweichung um 0,5 Grad nach oben wie nach unten sehr sehr deutlich.
Vielleicht liegts ja auch daran, dass je konstanter etwas ist um so auffallender sind Abweichungen.
01.10. - 11.03. 1796 kWh Strom für die Wärmepumpe. Könnte weniger sein, der COP liegt leider nach wie vor nur bei 4,2
200qm, KFW55, Kontrollierte-Wohnraumlüftung, 4 Personen. Erdwärme per Sonde.
Zieltemperatur im Haus 22 Grad. +-0,5 klappt das auch
01.10. - 11.03. 1796 kWh Strom für die Wärmepumpe. Könnte weniger sein, der COP liegt leider nach wie vor nur bei 4,2
200qm, KFW55, Kontrollierte-Wohnraumlüftung, 4 Personen. Erdwärme per Sonde.
Zieltemperatur im Haus 22 Grad. +-0,5 klappt das auch
Mein Mitleid hält sich bei dem Verbrauch in Grenzen :p (Du hast leider geschrieben).
Ich hoffe das ich nächstes Jahr auch so einen Verbrauch melden kann.
Quervergleich:
1.10. - 1.03. :
1050 m³ Gas => ca. 400-450€
Nein, ich bin nicht von der Gaslobby :p
Finde den Thread und den Austausch aber sehr interessant.
@guckuck2 : hast du den Aufpreis von Erdwärme gegenüber Luft-Wasser-Wärmepumpe im Kopf?
Macht bei der Erdwärme Photovoltaik auch noch Sinn? (finanziell, nicht ideologisch :p)