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pagoni2020
@exto1791 das ist zu verstehen und gegen eine solche Grundhaltung spricht Nichts. Nur ist es so, dass viele bzw. die meisten Menschen mit ähnlichem Anspruch oder teilw. Wunsch antreten. Das Leben verändert sich auch ohne Scheidung und überall anders, von daher habe ich meine eigene Einstellung vor dem, zu viel an das Später denken; vor dem zu viel !
Wenn Kinder hinzukommen multiplizieren sich die Chancen/Risiken auf notwendige oder gewollte Veränderung.
Ich finde es eher beruhigend wenn ich weiß, dass ich etwas notfalls auch ändern KANN, falls es nicht mehr in mein/unser Leben passt, warum auch immer.
Im Grundsatz verstehe ich aber schon, wa Du meinst.
"Nichts ist so beständig wie der Wandel" sagte ja schon der alte Grieche "Heraklit" und an seinem Namen kann man ja erkennen, dass der auch aus dem Bausektor stammte und daher wohl gewisse Ahnung davon hatte.
@face26 beim Souschwoob kommt ja der angeborene Trieb nach Grundbesitz noch erschwerend hinzu. Mei Bagaasch stammt aus dem tiefsten Schwandschungel.
Wenn Kinder hinzukommen multiplizieren sich die Chancen/Risiken auf notwendige oder gewollte Veränderung.
Mit einem neuen Haus stellt man ja nicht zwangsläufig sein Leben auf den Kopf, oftmals würde es auf den Kopf gestellt, bliebe man im "alten" Haus.Ich bezweifel ganz ganz stark, dass wir (sofern wir uns nicht scheiden lassen und unser Leben komplett auf den Kopf stellen) noch einmal im Leben ein Haus bauen werden.
Ich glaube, das siehst Du nicht richtig; für Jeden ist sein eigener Hausbau wohl eine Art "Lebenswerk".wir die Sache vielleicht schon nochmal anders bzw. intensiver an als manch anderer Bauherr.
Du sollst nicht, es passiert einem. Dir, mir, Deiner Frau und Jedem; damit ändert sich dann meist auch die Sichtweise auf einzelne Dinge, die dann zu Veränderungen führen. Ich kann mir heute überhaupt nicht mehr vorstellen, warum ich mache Dinge früher so oder anders gemacht habe. Gleicher Mensch - völliger Unterschied.wieso sollte ich mich verändern? Ist mir irgendwie nicht ganz klar.
Das würde ich oftmals eher auch als Unruhe oder Getriebenheit sehen, also etwas Anderes. Veränderung kann auch in Ruhe passieren.Heutzutage spricht jeder von Veränderungen - nicht stehen bleiben...
Ich finde es eher beruhigend wenn ich weiß, dass ich etwas notfalls auch ändern KANN, falls es nicht mehr in mein/unser Leben passt, warum auch immer.
Im Grundsatz verstehe ich aber schon, wa Du meinst.
"Nichts ist so beständig wie der Wandel" sagte ja schon der alte Grieche "Heraklit" und an seinem Namen kann man ja erkennen, dass der auch aus dem Bausektor stammte und daher wohl gewisse Ahnung davon hatte.
@face26 beim Souschwoob kommt ja der angeborene Trieb nach Grundbesitz noch erschwerend hinzu. Mei Bagaasch stammt aus dem tiefsten Schwandschungel.