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Mike29
Haben wir damals auch so gemacht. So konnten wir vorab jeden Raum einzeln betrachten und mit Elektro bestücken. Ohne, dass man mit den Augen wieder in einen anderen Raum auf dem Grundrissplan gelangt und dann durcheinander kommt. Für jeden Raum dann schauen, welche Geräte sollen da alle wo in etwa stehen, dann hat man die Mindestanzahl an Steckdosen und am Ende noch ein paar Dosen als Reserve dazu. Mit Netzwerk und Schaltern selbiges Vorgehen und man ist gut vorbereitet.Ich würde für das Gespräch vor allem von jedem Raum einzeln eine Zeichnung auf A4/A3 mitbringen (evtl. auch ein paar Kopien) und dort schon mal unmissverständlich einzeichnen, wo Steckdosen etc. sein sollen und den Raum auch eindeutig benennen.
Raum für Raum deshalb, damit besser eingezeichnet werden kann, Bemerkungen aus dem Gespräch mit aufgenommen werden können usw. HInterher unterschreiben beide, mit dem Smartphone eine Kopie und man hat dem Elektriker quasi gleich die "Ausführungsplanung" übergeben.
Bei der Vorortbegehung, also bevor der Elektriker mit der Verlegung anfängt, kann man dann alles was er anzeichnet, auf den Plänen abhaken. So wird auch nichts vergessen.
Den Elektriker freuts auch wenn man vorbereitet auftaucht, zumindest unseren.