So schlecht finde ich das nicht, es wird aber "kompakt". Insofern wirklich unbedingt auf Millimeterpapier zeichnen und Möbel hin- und herrücken. Das hilft ungemein um die Engstellen aufzudecken.
Ein paar unausgegorene Ideen:
Küche in die Sofaecke. Dann WC und Abstell tauschen und Abstell zur Speisekammer machen. Das würde die Küche vergrößern und in gutem Zusammenhang zum Esstisch in Südwest bringen. Ausserdem wäre dann Wohnzimmer und Schlafzimmer der Einliegerwohnung benachbart, wodurch ein evtl Durchgang später auch dort möglich wäre. Ggf könnte man dem WC dann auch eine Dusche spendieren
Waschmaschine & Trockner in den Technikraum gäbe dem kleinen Bad oben mehr Möglichkeiten. Oder das große Bad umgestalten und zu dritt nutzen (ein Kind kommt damit klar, und ein Jugendlicher kann ggf auch das untere Bad nutzen (wenn dort - s.o. - eine Dusche ist). Wäre angesichts der kleinen Fläche ein überlegenswerter Kompromiß.
Satteldach (ggf asymmetrisch?) statt Walm würde viel besser zum Entwurf passen. Evtl ein Kniestock von ca 1,8m mit offenem Dachstuhl um das Dach außen flacher zu bekommen.
Auf keinen Fall (!!!) eine Garage. Das wird viel zu wuchtig für das Haus. Die Idee von
@haydee mit (luftigem) Carport und zur Hauswand gezogenem Dach finde ich gut.
Zur Einliegerwohnung: wieviel Miete bringt das? Lohnt sich das wirklich? Und "die Bewohner", also Mehrzahl? In der kleinen Wohnung? Da werdet ihr u.U. Mieter-Fluktuation haben.