Jein. Es gibt ja den Marktwert/Verkehrswert und den Beleihungswert. Der Beleihungswert liegt (außer vielleicht bei günstigen Käufen innerhalb der Familie) immer unter dem Kaufpreis. Beim Marktwert ist es ebenfalls eine automatisierte Bewertung. Eine Maschine schaut pauschal nach dem Bodenrichtwert und aufgrund einer Rahmendaten (Fläche, Baujahr, Zustand) nach einem geschätzten Sachwert. Das ist eine Annäherung, mehr nicht. Keine "richtige" Immobilienbewertung.Also es ist also normal dass der ermittelter Immobilienwert der Bank häufig drunter liegt?
Deine Beschreibung klingt allerdings, als seien "nur 20% Aufschlag" auf den Marktwert a) absolut ein Schnäppchen und b) relativ das beste Angebot, was Euch greifbar blüht; c) sehe ich Euch andernfalls noch weitere fünf Jahre suchen. Ein Preis-Wert-Verhältnis von 1,2 : 1 ist in einem überhitzten Markt relativ günstig. Zudem lese ich den HinweisWas uns nicht gefällt, dass der Preis rund 20% über dem Marktwert liegt!
als Stichwort, sich zu beeilen, bevor der Verkäufer auf dumme Gedanken kommt.Kleiner Trost ist, dass es noch keinen Makler gibt.
Vermietet = 10 Jahre.Nur noch nebenbei. Fuer die Spekulationssteuer gelten 3 Jahre (07/21 - 01/23 sind auch 3 Jahre)
Ja, das ist normal. Banken bewerten konservativ einen für sie garantierten Wiederverkaufswert für den Fall der Fälle.Also es ist also normal dass der ermittelter Immobilienwert der Bank häufig drunter liegt?
Nr. | Ergebnis | Beiträge |
1 | Wohnung der Eltern unter Marktwert kaufen | 19 |
2 | Beleihungswert & Eigenkapital | 11 |