Das ist falsch. Bei schwer verkäuflichen Objekten springt der Makler schnell wieder ab, sobald der Aufwand die potentielle Provision übersteigt. Der Makler übernimmt ja keine Gewähr dafür, daß jeweilige Objekt tatsächlich zu verkaufen.Klassische Quersubvention.
Das verstehe ich sogar, aber dann sollte der Profiteur auch zahlen. Und das ist der Verkäufer.Ich muss hier mal ne Lanze für zumindest manche Makler brechen.
Wahrscheinlich hatten wir Glück beim Verkauf unserer Wohnung, einen vernünftigen zu erwischen.
Wir waren auf jeden Fall froh, ihn zu haben. Je nach Nachfrage, sind das ne ganze Menge Besichtigungen und nachfolgender Schriftverkehr. Da wollen sie dann wissen, was sind das für Fenster, welche Möbel gehören dazu und so weiter und so fort… dazu die ganzen Deppen, für die Wohnungsbesichtigungen nur ein Zeitvertreib sind. Und dann die Deppen, die meinen sie könnten einem erklären, wie der Verkauf zu laufen hat.
Ich gebe zu, wir hatten da keinen Bock drauf. Auch wegen der kleinen, die war eh die letzten Jahre viel zu kurz gekommen.
Da war es schön, dass sich ein anderer all dieser Dinge angenommen hat. Wir sind während der Besichtigungen einkaufen gegangen, spazieren oder was auch immer und der Makler hat sich um alles gekümmert.
Am Ende kam der Wunschverkaufspreis bei rum. Was will man mehr?
Aus Verkaufersicht erfüllt der Makler durchaus eine wichtige und legitime Funktion. Dann sollte der Verkäufer ihn aber auch (überwiegend) dafür bezahlen. Als Käufer erschließt sich mir nicht, warum ich mindestens die Hälfte der Maklerkosten tragen soll, wenn der Makler mir nur vorliegenden Unterlagen übersendet, ich das Exposé sogar noch selbst auf einem der bekannten Immobilienportale gefunden habe und lediglich einmal für 30 Minuten das Haus besichtige. Dafür soll (oder eher MUSS) ich als Käufer dann 10, 15, 20.000€ oder mehr bezahlen?Ich muss hier mal ne Lanze für zumindest manche Makler brechen.
Wahrscheinlich hatten wir Glück beim Verkauf unserer Wohnung, einen vernünftigen zu erwischen.
Wir waren auf jeden Fall froh, ihn zu haben. Je nach Nachfrage, sind das ne ganze Menge Besichtigungen und nachfolgender Schriftverkehr. Da wollen sie dann wissen, was sind das für Fenster, welche Möbel gehören dazu und so weiter und so fort… dazu die ganzen Deppen, für die Wohnungsbesichtigungen nur ein Zeitvertreib sind. Und dann die Deppen, die meinen sie könnten einem erklären, wie der Verkauf zu laufen hat.
Ich gebe zu, wir hatten da keinen Bock drauf. Auch wegen der kleinen, die war eh die letzten Jahre viel zu kurz gekommen.
Da war es schön, dass sich ein anderer all dieser Dinge angenommen hat. Wir sind während der Besichtigungen einkaufen gegangen, spazieren oder was auch immer und der Makler hat sich um alles gekümmert.
Am Ende kam der Wunschverkaufspreis bei rum. Was will man mehr?