C
Crossy
Das sehe ich nicht so. Zunächst bin ich eben unzufrieden und nicht tief unglücklich. Da liegt für mich ein großer Unterschied.Unzufrieden mit dem Zuhause. Das würde voraussetzten dass das neue Haus eine Notlösung war.
Unzufrieden macht mich, dass ich aus heutiger Perspektive weiß, dass ich einen höheren Zielerreichungsgrad hätte haben können. Eben je nach Möglichkeit. Ohne die Möglichkeit, würde ich den "Optimierungsbedarf" auch sehen können (hab ich ja in der Planungsphase schon), es wäre aber mein optimaler Zielerreichungsgrad und damit abgehakt. Ich bin nicht der Meinung, dass man nur nach etwas "besserem" streben darf, wenn man eklatante Mängel auszuhalten hätte. Überträgt man das auf andere Bereiche und nichts aufs Haus, hieße, dass keiner wollte in irgendeinem Bereich was überdurchschnittliches oder besonderes. Dann sähe die Welt deutlich trister und nicht so bunt/interessant aus.