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Siggo93
1. Das könnte er für uns tun. Wir wollen das aber nicht. Wir wollen unsere Gewerke selber vergeben.Ich verstehe das Ganze nicht - mag sein, daß mir meine Rationalität dabei im Wege steht:
1. "Der Verkäufer hat einige Bauprojekte"
das klingt nun nicht gerade nach Schwierigkeiten, auch noch als Bauträger für Euer Haus aufzutreten;
2. "selbst ein doppelt so hoher Verkaufspreis wäre noch ... attraktiv"
dann würde der Verkäufer also deutlich über den Selbstkostenpreis gehen können;
3. "er würde zum Selbstkostenpreis verkaufen"
vergleiche ich nun seinen "Verlust" aus nicht realisiertem Kaufpreispotential wenn er nur zum Selbstkostenpreis verkauft mit dem Verlust, seinen ehemaligen Kaufpreis unverzinst und um drei Euro je qm (siehe Vertrag in Beitrag #14) gemindert zurückzubekommen, dann entsteht bei mir in Verbindung mit seinen "mehreren Bauprojekten" das Gesamtbild, er pfeife auf dem letzten Loch (denn andernfalls - d.h. wenn er nicht rechnen könnte - wäre er nicht zu mehreren Bauprojekten gekommen). Zu jemandem, der so am Abgrund steht, sollte man nicht ins Boot steigen ;-)
2. Attraktiv genug für uns. Mag sein, dass der ein oder andere für diesen Preis eher abschreckt. Nur geht die Tendez ja grade nicht zu günstigeren Grundstückspreisen über.
3. Da ein Verkauf ja leider nicht möglich ist. Ist dieses Thema ja ohnehin vom Tisch.