@Benutzer200 Welche Größe wäre denn in deinen Augen "gut machbar"? Geb dir vollkommen recht, dass man sich auch auf weniger Wohnfläche sehr wohlfühlen kann.
@11ant Der Hang benötigt definitiv einen Keller. Moderat ist er allerdings im Vergleich zu dem, was wir uns sonst noch angesehen haben, schon. Aber wahrscheinlich ist das Fichtelgebirge nicht die beste Vergleichsgegend dafür :D Wir möchten gerne ein Fertighaus in Holzständerbauweise bauen, der Keller wird dabei, soweit ich weiß, eh gemauert.
Es gibt drei Punkte, die Ihr betrachten müsst.
1. Ihr seit noch echt junge Küken ;) . Dann kann man auch ganz entspannt mit 2% Tilgung arbeiten. Vor allem vor dem Hintergrund guter Jobs.
Beispiel Interhyp, Volltilger bei 30-jähriger Zinsfestschreibung - totale Sicherheit bis zur Kreditrückzahlung und gleichzeitig steigende Gehälter.
Mit den Baukosten geht schon einiges - es muss ja nicht der höchste Energiestandard oder der goldene Wasserhahn sein.
2. Hanglage
Da solltet Ihr sehr früh einen Planer mit ins Boot holen. Vielleicht wird aus dem Keller ja auch Wohnraum + Hauswirtschaftsraum. Dann relativieren sich die Flächen und damit auch die Kosten wieder. Und wie gesagt, funktionieren auch kleinere Häuser, 10qm Kinderzimmer, kleineres Bad, kein Tanzsaal als Wohn-/Essbereich usw.
3. Eltern / zweite Wohnung
Das ist ein Asa, was Ihr noch im Ärmel habt. Zumindest die Nebenkosten für die Wohnung werden doch die Eltern übernehmen. Insofern sind die Betriebskosten fürs Haus überschaubarer (Teilung Grundbesitzabgabe, Müll gemeinsam usw.). Und natürlich ist die Kinderbetreuung dann auch schon mal ganz entspannt geregelt.