Genau, wie bereits geschrieben.
Fördergelder gab/gibt es pro Wohneinheit.
Bei Wohnanlagen kommt da schnell was zusammen.
Ich denke das Einfamilienhaus ist hier noch ein kleiner Player
Daher habe auch ich "bereits geschrieben", daß ich nach einer Überarbeitung der Fördermethodik davon ausgehe, personaleffizienter vorzugehen: beim Häuslebauer kann die Politik je Antrag nur 1 oder 2 Wohneinheiten Umsetzungserfolg vermelden, während der Geschoßwohnungsbaulöwe für einen nur dreifachen Bearbeitungsdauer-Einsatz mit gleich palettenweise realisierten neuen Wohnungen lockt. Wozu soll ein halbwegs karriereorientierter Politiker seine Arbeitsebene da mit dem Mist des Kleinviehs belasten wollen ? - etwa für Stimmen von Wählern, die bekanntlich nicht loyal sind, sondern bei der nächsten Gelegenheit "aus Protest" (angeblich nicht gesinnungsmäßig gemeint) blau wählen ? - der "kleine Mann" ist nicht ganz unschuldig daran, wenn seine "Volksvertreter" (Staubsaugervertreter vertreten übrigens auch nicht
die Interessen von Staubsaugern !) diverse Lobbies als verläßlichere Partner ansehen.