K
Karowiepik
Hallo liebes Forum,
wir sind in der eigentlich glücklichen Position ein Grundstück aus Erbe zu besitzen.
Durch eine Bekannte haben wir einen Architekten (ihren Ehemann) empfohlen bekommen.
Treudoof und naiv wie wir waren, haben wir mit ihm einen Vertrag bis zur Eingabeplanung bzw Genehmigung unterschrieben. Er wirkte sehr sympathisch.
Unser geplantes Haus wurde um einiges größer als wir dachten (hatten 170m2 genannt - es sind jetzt 240m2 geworden)
Der Architekt sagte immer, dass das überschaubare Mehrkosten wären.
Wo wir beim Thema wären.
Als wir vor ca zwei Jahren zu ihm kamen, wollten wir ein Haus für 500.000€ planen. Dann dachten wir , dass es bedingt durch Corona und co wohl teurer wird. Er hat dann in der Planung 650.000€ als Überschlag angegeben. Okay, weit drüber...aber in Ordnung.
Vor einigen Tagen bat er uns unsere Planung Generalunternehmen vorzulegen mit der Bitte um Kostenvorschlag. Gesagt, getan. Mehrere GU angefragt. Nur einer hat sich gemeldet und mit uns den Kostenvorschlag geplant.
920.000€
Jetzt sind wir total aufgeschmissen. Der Architekt kann/will uns nicht weiter begleiten, da angeblich keine Zeit. Und das Angebot eines GU ist einfach Mal fast doppelt so teuer.
Da wir wie gesagt naiv und dumm waren, haben wir das geplante Budget nicht in einem Vertrag festgehalten. Haben wir eine Möglichkeit, dass der Architekt kostenfrei umplanen muss? Oder ist das das Risiko Pech gehabt, da sich die Preise aufgrund Corona , Inflation und co erhöht haben?
Danke fürs Lesen
wir sind in der eigentlich glücklichen Position ein Grundstück aus Erbe zu besitzen.
Durch eine Bekannte haben wir einen Architekten (ihren Ehemann) empfohlen bekommen.
Treudoof und naiv wie wir waren, haben wir mit ihm einen Vertrag bis zur Eingabeplanung bzw Genehmigung unterschrieben. Er wirkte sehr sympathisch.
Unser geplantes Haus wurde um einiges größer als wir dachten (hatten 170m2 genannt - es sind jetzt 240m2 geworden)
Der Architekt sagte immer, dass das überschaubare Mehrkosten wären.
Wo wir beim Thema wären.
Als wir vor ca zwei Jahren zu ihm kamen, wollten wir ein Haus für 500.000€ planen. Dann dachten wir , dass es bedingt durch Corona und co wohl teurer wird. Er hat dann in der Planung 650.000€ als Überschlag angegeben. Okay, weit drüber...aber in Ordnung.
Vor einigen Tagen bat er uns unsere Planung Generalunternehmen vorzulegen mit der Bitte um Kostenvorschlag. Gesagt, getan. Mehrere GU angefragt. Nur einer hat sich gemeldet und mit uns den Kostenvorschlag geplant.
920.000€
Jetzt sind wir total aufgeschmissen. Der Architekt kann/will uns nicht weiter begleiten, da angeblich keine Zeit. Und das Angebot eines GU ist einfach Mal fast doppelt so teuer.
Da wir wie gesagt naiv und dumm waren, haben wir das geplante Budget nicht in einem Vertrag festgehalten. Haben wir eine Möglichkeit, dass der Architekt kostenfrei umplanen muss? Oder ist das das Risiko Pech gehabt, da sich die Preise aufgrund Corona , Inflation und co erhöht haben?
Danke fürs Lesen