J
jerimata
Entweder ich vermische gerade Aussagen unterschiedlicher Personen, oder ich bin einfach nur verwirrt, oder habe meinen 1. April Detektor zu früh abgeschaltet - hatte ich bisher doch eher den Konsens - "Hanggrundstück mit aufgesetztem Serienhaus ist nonsense" - heraus gelesen. Wofür denn auch direkt zum Architekten wie du es empfiehlst, wenn ein Kataloghaus empfehlenswerter sei? :oops:Ja, natürlich. Ein Kataloghaus ist entschieden empfehlenswerter als eine Zeichenknecht-Individualplanung (da nützt es wenig, wenn der Bauherr den Kreativteil schonmal vorgearbeitet hat).
Vielleicht auch diesen Punkt falsch dargestellt, aber im Leistungsverzeichnis ist klar geregelt, dass jeweils ein Angebot bei den entsprechenden Partnerfirmen eingeholt wird. Mir steht es frei, mit den erstellen Anfragen zusätzlich auf eigene Faust auf Suche zu gehen, aber das ist natürlich meine Freiheit/Spaß. Jetzt mag man natürlich Partnerfirmen kritisch hinterfragen, aber zumindest eine davon kenne ich persönlich gut genug (im Positiven) - mag Zufall sein, aber bei der Regionalität und Größe gehe ich da nicht von bösen Absichten aus.Ich hatte Albert Borland diese Woche schon zitiert: "das glaube ich nicht, Tim !" :)
Ich mochte keine Wände, bis ich festgestellt habe, das Wände auch Platz geben - wo sonst kommen die Einrichtungsgegenstände hin. Auch wenn ich mir unter einen Zickzackwand nichts vorstellen kann, darf ich also nicht mehr kategorisch nein sagen. ;)Ein Klavier, ein Klavier ! (möchtest Du vielleicht noch eine Zickzackwand dazu ?)
Jetzt hast du mich neugierig gemacht. a) Nach welcher Metrik würde sich aus deiner Sicht die Sinnhaftigkeit der Kellernutzung messen lassen und b) was wären denn Beispiele für einen erwartungsfüllenden oder zumindest dem Begriff gerecht werdenden Wohnkeller?Von einem Wohnkeller hatte ich mehr erwartet, als außer dem Eingang auch Gast und Sauna dort unterzubringen.