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roestzwiee
Hallo zusammen,
ich stelle mich erst mal kurz vor - da ich hier neu bin.
Meine Frau und ich haben Anfang 2023 beschlossen ein Haus zu bauen und bauen mit den Firmen Danwood und Glatthaar ein kleines 1.5-stöckiges Einfamilienhaus.
Jetzt hatten wir das Baustellenanlaufgespräch mit der Firma Glatthaar, soweit so gut - uns freut es, dass es endlich losgeht.
Im Nachgang wurde mir am Telefon noch gesagt, dass sich unser Haus für eine "Hybrid Bodenplatte" eignet, und Glatthaar diese gerne verbauen würde, um ihre Öko-Billanz zu verbessern.
Heute habe ich ein Schreiben dazu bekommen. Leider steht da nichts Konkretes drin, wie viel Stahl wird weggelassen, wie viel Plastik kommt in die Platte. Keine Ahnung.
Jetzt ist meine Frage an der Stelle, ist das was Gescheites?
Natürlich bin ich skeptisch - auch wir bauen, wie viele andere auch, ihr Haus, um darin eine ganze Weile zu wohnen.
Ich will nicht, dass das an der Bodenplatte zum Schluss scheitert oder wir Probleme bekommen.
Ich zitiere hier mal Glatthaar aus dem Anschreiben:
Zum Einsatz kommen sollen "eine Kombination aus Bewehrungsstahl und MasterFiber Polymerfasern". Weiterhin ist "das Beimischen der Polymerfasern ist seitens dem DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) zugelassen."
Was sagt Ihr dazu? Kann man das machen, oder eher Finger weg davon?
Beste Grüße und jetzt schon mal ein Dankeschön für alle Antworten!
ich stelle mich erst mal kurz vor - da ich hier neu bin.
Meine Frau und ich haben Anfang 2023 beschlossen ein Haus zu bauen und bauen mit den Firmen Danwood und Glatthaar ein kleines 1.5-stöckiges Einfamilienhaus.
Jetzt hatten wir das Baustellenanlaufgespräch mit der Firma Glatthaar, soweit so gut - uns freut es, dass es endlich losgeht.
Im Nachgang wurde mir am Telefon noch gesagt, dass sich unser Haus für eine "Hybrid Bodenplatte" eignet, und Glatthaar diese gerne verbauen würde, um ihre Öko-Billanz zu verbessern.
Heute habe ich ein Schreiben dazu bekommen. Leider steht da nichts Konkretes drin, wie viel Stahl wird weggelassen, wie viel Plastik kommt in die Platte. Keine Ahnung.
Jetzt ist meine Frage an der Stelle, ist das was Gescheites?
Natürlich bin ich skeptisch - auch wir bauen, wie viele andere auch, ihr Haus, um darin eine ganze Weile zu wohnen.
Ich will nicht, dass das an der Bodenplatte zum Schluss scheitert oder wir Probleme bekommen.
Ich zitiere hier mal Glatthaar aus dem Anschreiben:
Zum Einsatz kommen sollen "eine Kombination aus Bewehrungsstahl und MasterFiber Polymerfasern". Weiterhin ist "das Beimischen der Polymerfasern ist seitens dem DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) zugelassen."
Was sagt Ihr dazu? Kann man das machen, oder eher Finger weg davon?
Beste Grüße und jetzt schon mal ein Dankeschön für alle Antworten!