Grundrissplanung für Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung

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11ant

11ant

Den obercoolen Move, Dir das Grundstück dadurch flachzusaufen, daß Du die Einmeter-Höhenlinien (des ansonsten praktisch nicht lesbaren) "Vermesserplanes" für die Grundrissplanung zu Viertelmeterlinien uminterpretierst, solltest Du Dir patentieren lassen !

Verständlicherweise hat sich damit für mich erledigt, auf Einzelheiten einzugehen.
Außer natürlich, mich in die Liste derer einzutragen, die Dich bei der Planungssünde "OG erst nach EG" erwischt haben. Man merkt es übrigens am Blut im Schuh (daher werde ich es künftig "Aschenbrödelplanung" nennen) [hheh].
 
H

hanghaus2023

Leider kann man Die Beschriftung der Höhenlinien nicht lesen. Kannst den mal in besserer Qualitaet hochladen? Ich hoffe mal @11ant hat hier etwas falsch interpretiert. Wenn ich Deine Angaben verwende dann haben die Höhenlinien 0,5 m Abstand.

Deiner Meinung nach ist das Baufenster ausgereizt. Zeichne das doch mal ein in den Lageplan. Gibt es einen Bebauungsplan dann zeig uns den doch.

Zeig uns doch zumindest mal einen Plan damit man die Umgebung einschätzen kann. Wo ist die Strasse? Was ist das im SW eine Stützmauer?
 
H

haydee

@ypg 1m Höhenunterschied auf 9m geht. Sehe da kein Problem. Wir haben 1,2 m auf 8m und damit noch eine relativ flache Auffahrt im Vergleich zu vielen hier in der Umgebung.

Wobei ich damit nicht sage das ich die Positionierung von Haus und Garage gut finde. Ich schätze die Außenanlage frisst einen größeren 5stelligen Betrag, wenn nicht mit einer aufgeständerten Terrasse und Treppe in den Garten geplant ist.
 
H

hanghaus2023

Ohne das ich den Bebauungsplan kenne noch die Umgebung und das die Höhenlinien 0,5 m Abstand haben geht es mMn so viel besser.

grundrissplanung-fuer-einfamilienhaus-mit-einliegerwohnung-657243-1.png
 
11ant

11ant

Dann hättest doch gelesen, das mehr Informationen hilfreich sind und ein Dialog sehr nützlich ist.
Und daß "Dialog" oft nicht schwerpunktmäßig "Beifall" bedeuten kann.
Was sind Aluständerwände? Habe ich noch nie gesehen.
Ich eher "Holzständerwände" schon seit vielen Jahren nicht mehr. Gemeint sind wohl ich sachma "handelsübliche" Leichtbauwände mit Blechprofil-Konstruktion. Hier hätte der TE sinnvollerweise erläutert, weshalb an manchen Stellen offenbar lieber "Kanthölzer" das Gerüst bilden sollen - will er diese in Eigenleistung bauen, und die blechernen den berufsmäßigen ("gelernt" will ich nicht sagen) Trockenbauern überlassen ?
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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