Ein kleines Update von unserer Seite:
Das Dilemma geht weiter. Wir haben das Bestandshaus aus verschiedenen Gründen abgesagt (außerhalb, 1 Zimmer zu wenig, Heizungsproblem etc.) und hatten uns eigentlich für den Neubau entschieden.
Kurz dazu:
hier soll in einem Mischgebiet über 80 Doppel und Reihenhäuser gebaut werden. In mehreren Bauabschnitten. Jetzt wollten wir uns mal über den Bauträger informieren und ich bin über eine negative Rezension drüber gestolpert und konnte mit der Eigentümer Kontakt aufnehmen.
Der Bauträger hat letztes Jahr in einer vergleichen Stadt 16 Häuser gebaut, auch gleiche Art an Häusern. Hier gab es massiv Probleme mit Bauverzögerungen, unbezahlte Handwerker und nicht zuletzt nicht fertiggestellte Außenanlage. Die Eigentümer waren schon beim Anwalt etc. Scheinbar lässt sich da mit ihm nicht reden.
Das ist die Bewertung:
Wer wissen möchte, wie Bauprojekte laufen, die Herr xy betreut, kommt gerne nach Bad K.. in die … Dort haben 16 Bauherren auch ein Jahr nach geplanter Fertigstellung weder eine Straße, noch Stellplätze, zum Teil nicht mal befestigte Hauseingänge, Terrassen oder Wärmepumpen.
Die Dame hat mir Bilder geschickt und das ist wirklich so.
Nun haben wir die Bedenken, dass wir auf einer Dauerbaustelle leben werden. Der 1. Bauabschnitt soll erst heute in 2 Jahren fertig werden, das sind 20 Häuser. Also fehlen noch 60, erst dann sollen alle Straßen und Gehwege fertig gemacht werden.
Außerdem ist auf dem Gelände hinten Wald (Naturschutzgebiet) dort haben sie schon sämtliche Tiere quasi umgezogen. Könnte es hier Probleme mit dem Grundwasser geben?
was haben wir für Rechte? Wie können wir uns davor schützen, nicht in die Gleiche Situation zu geraten?