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qwertz123
Hallo zusammen,
ich möchte in den nächsten Jahren, gerne den Traum von Eigenheim mit meiner Partnerin verwirklichen.
Jetzt habe ich eine Frage an die Community bevor wir uns den Bürokratiekampf mit der Gemeinde antun.
Wie interpretiert ihr folgendes Szenario
Ca 8000m² Grundstück ausgewiesen als Grünland ca 60 Meter ab Grundstück beginn wird der Boden leicht bis mittelstark sumpfig
Im Bebauungsplan ist dieser Bereich als Bodendenkmal ausgewiesen das BD Siegel geht in den ausgewiesenen Grünflächenbereich rein.
Bis vor 7 Jahren war das Grundstück noch als Naturschutzgebiet gekennzeichnet da dort ein seltener Frosch geleicht hat dieser ist dort seit 15 Jahren nicht mehr gefunden worden daraufhin erfolgte die Anpassung auf Grünfläche.
Seit dieser Anpassung mähen wir das Grundstück regelmäßig dies war eine Empfehlung des damaligen Bauvorstandes in der Gemeinde damit das Grundstück nicht verwildert.
Der Plan ist von der Gesamtfläche ein ca 1000qm² Grundstück zu nehmen und eine Stadtvilla ca 140 qm² zu errichten, zudem wollen wir einen Container im hinteren Teil aufstellen ( Frau selbständige Psychologen Homeoffice )
Zusätzliche Infos : auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen Häuser, 1 neues Haus ist in unmittelbarer nähe 2022 fertiggestellt worden auf der Seite wo wir bauen wollen ist in 50 Meter Entfernung ein Haus vor 10 Jahren gebaut worden.
Alle Bauprojekte innerhalb der Gemeinde sind immer schnell ausverkauft
Habt ihr Erfahrungswerte wie lange so ein Kampf mit der Gemeinde dauern kann ? Kann ich mich irgendwie darauf vorbereiten gibt es Argumentation oder Paragraphen welche mir und meiner Familie für zukünftige Bauprojekte dort helfen können ?
Im Anhang ist einmal eingezeichnet in blau der Flächennutzungsplan der Gemeinde und ein Screenshot aus Google maps
ich möchte in den nächsten Jahren, gerne den Traum von Eigenheim mit meiner Partnerin verwirklichen.
Jetzt habe ich eine Frage an die Community bevor wir uns den Bürokratiekampf mit der Gemeinde antun.
Wie interpretiert ihr folgendes Szenario
Ca 8000m² Grundstück ausgewiesen als Grünland ca 60 Meter ab Grundstück beginn wird der Boden leicht bis mittelstark sumpfig
Im Bebauungsplan ist dieser Bereich als Bodendenkmal ausgewiesen das BD Siegel geht in den ausgewiesenen Grünflächenbereich rein.
Bis vor 7 Jahren war das Grundstück noch als Naturschutzgebiet gekennzeichnet da dort ein seltener Frosch geleicht hat dieser ist dort seit 15 Jahren nicht mehr gefunden worden daraufhin erfolgte die Anpassung auf Grünfläche.
Seit dieser Anpassung mähen wir das Grundstück regelmäßig dies war eine Empfehlung des damaligen Bauvorstandes in der Gemeinde damit das Grundstück nicht verwildert.
Der Plan ist von der Gesamtfläche ein ca 1000qm² Grundstück zu nehmen und eine Stadtvilla ca 140 qm² zu errichten, zudem wollen wir einen Container im hinteren Teil aufstellen ( Frau selbständige Psychologen Homeoffice )
Zusätzliche Infos : auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen Häuser, 1 neues Haus ist in unmittelbarer nähe 2022 fertiggestellt worden auf der Seite wo wir bauen wollen ist in 50 Meter Entfernung ein Haus vor 10 Jahren gebaut worden.
Alle Bauprojekte innerhalb der Gemeinde sind immer schnell ausverkauft
Habt ihr Erfahrungswerte wie lange so ein Kampf mit der Gemeinde dauern kann ? Kann ich mich irgendwie darauf vorbereiten gibt es Argumentation oder Paragraphen welche mir und meiner Familie für zukünftige Bauprojekte dort helfen können ?
Im Anhang ist einmal eingezeichnet in blau der Flächennutzungsplan der Gemeinde und ein Screenshot aus Google maps
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