Grundrissplanung Satteldachhaus 9x13m mit angebauter 6x9m Dachgeschoss

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B

Biker99

Die andere Variante ohne langen Flur , dann mit seitlichem Eingang ist noch in Arbeit

Mal eine naive Frage zur Statik: Wie flexibel sind die Fertighausbauer was die Position der Innenwände im OG zu den Innenwänden im EG angeht, sprich muss man bei der Auslegung des OG Wände (mehr noch als die die Treppe begrenzenden Wände, die ja eh übereinander stehen) zwingend über den Wänden im EG positionieren oder kann man sich diesbezüglich planungsmässig erstmal etwas freier bewegen?

Ich gehe mal davon aus dass bei grossen Wohn/Essbereichen und grossen nicht durch tragende Wände unterfangenen Deckenflächen ja ggf. eh Stahlträger eingezogen werden müssen

In den meisten Grundrissen, die man in Hauskatalogen sieht liegen die Wände im OG zumindest zum Teil ja über den Wänden im EG.
 
B

Biker99

Ich habe jetzt einmal - nach Rücksprache mit einem Treppenbauer eine etwas weniger tiefe Treppe eingebaut und die Küche auf U- Form
umgebaut. Hintergrund war der Wunsch den Wohn- und EG Schlafbereich etwas breiter zu bekommen. Gleichzeitig habe ich das Haus wieder um 30 cm gekürzt.
Den Eingangsbereich habe ich zunächst einmal nicht nach innen eingezogen. Sollte man das Haus 1m nach hinter versetzen dürfen wäre dies ggf. sinnvoll (auch wenn man innen Platz verliert) um einen 1m tiefen überdachten Bereich bündig bis zur Garage zu erzielen.
In der relativ breiten Diele könnte man einen Garderobenschrank mit Sitzbank einbauen (dann den Hauswirtschaftsraum schmaler auslegen). Alternativ könnte man auch eine Garderobenschrankwand im Hauswirtschaftsraum unterbringen, wie in der Skizze gezeigt.

Anhang anzeigen 88474
Hier noch die Variante mit linksseitigem Eingang (Hauslänge hier noch nicht reduziert, Eingangsbereich nach innen eingezogen , noch etwas
breitere Treppe und geringfügige Unterschiede in den Flächen von Bad und Ankleide.)

grundrissplanung-satteldachhaus-9x13m-mit-angebauter-6x9m-dachgeschoss-673679-1.png


Prinzipiell denke ich dass man beim seitlichen Eingang noch mehr Fläche verliert durch den grossen, breiten Flur , sodass ich derzeit eher den mehr mittigen Eingang (trotz des langen Flurs) favorisiere.

Was meint Ihr dazu?
Wäre toll hier, wenn die Experten hier das nochmal kommentieren würden.
Vielen Dank!
 
11ant

11ant

Mal eine naive Frage zur Statik: Wie flexibel sind die Fertighausbauer was die Position der Innenwände im OG zu den Innenwänden im EG angeht, sprich muss man bei der Auslegung des OG Wände (mehr noch als die die Treppe begrenzenden Wände, die ja eh übereinander stehen) zwingend über den Wänden im EG positionieren oder kann man sich diesbezüglich planungsmässig erstmal etwas freier bewegen?
Der erfahrene Planer leitet das EG vom OG ab, worauf ich regelmäßig hinweise. Wie groß Deine Freiheiten im OG sind, kannst Du u.a. mit der Wahl der dortigen Geschossdecke beeinflussen. Siehe auch "Das Obergeschoss hat Vorrang" und "Leichtbauwände in Massivhäusern?".
Ich gehe mal davon aus dass bei grossen Wohn/Essbereichen und grossen nicht durch tragende Wände unterfangenen Deckenflächen ja ggf. eh Stahlträger eingezogen werden müssen
Die meisten "Fertig"hausbauer bauen mit Holzrahmentafeln, da kommen garkeine Stahlträger drin vor, und auch im "Massiv"bau pflegt man mit Stahlträgern zu haushalten.
 
Y

ypg

Ich kam mir zeitweise vor wie auf einem orientalischen Basar bzw. der Willkür von Ortsplanern und Denkmalschutz ausgeliefert (das Fachwerkhaus rechts steht unter Denkmalschutz)
Mehr als 50cm Dachüberstand wollte man auch nicht akzeptieren bis ich Fotos der nebenstehenden Häuser angeliefert hatte die teils bis 1m Dachüberstand haben. Dann waren die Kollegen auch mit 1m zufrieden.
Was erwartest Du? Du musst eingestehen, dass Dein Bauvorhaben eben nicht zu dem alten Straßenstrich passt, wo auch noch Denkmalschutz herrscht. Und da ist es eben ein Geben und Nehmen mit dem konservativen Bauamt.
Aber ich finde das auch ok so. So unterbindet man, dass missbraucht werden.
Ich habe derzeit 2,65 m lichte Höhe in meinem 3D Programm sowohl für das EG als auch für das OG.
Wozu sind denn 2,65 gut? Das ist ein Amateurprogramm, um sich einzurichten, ersetzt keine Fachplanung. Deshalb sag ich immer, überall viel Puffer einplanen, ansonsten kommt der Fachplaner nicht an das ran, was man möchte. So ein Programm hat quasi keine Decken- oder Estrichplanung.
In den meisten Grundrissen, die man in Hauskatalogen sieht liegen die Wände im OG zumindest zum Teil ja über den Wänden im EG.
Ich frage mich jedes Mal, was Du unter Fertighaus meinst. Viele verallgemeinern diesen Begriff.
Fertighaushersteller bauen mit Holzrahmenbauweise/Fertighausbauweise ua mit Holz oder Tafelelemente.
Viele Wände liegen oft übereinander, weil die Räume schlicht geplant oft sehr gut hinkommen. Es gibt meist keine Gründe, eine Wand 30cm zu versetzen, wenn man darauf achtet, dass alle Räume für eine vierköpfige Familie (größte Zielgruppe der Hersteller) flexibel zu nutzen sind.
Mal eine naive Frage zur Statik: Wie flexibel sind die Fertighausbauer was die Position der Innenwände im OG zu den Innenwänden im EG angeht, sprich muss man bei der Auslegung des OG Wände (mehr noch als die die Treppe begrenzenden Wände, die ja eh übereinander stehen) zwingend über den Wänden im EG positionieren oder kann man sich diesbezüglich planungsmässig erstmal etwas freier bewegen?
Nicht die Wände sind statisch relevant, sondern Pfosten und Träger. Die werden dann mit Wänden verbunden. Wo der tragende Pfosten ist, das sieht man dann später nicht mehr.
Übrigens: die Ecke im EG vom Luftraum/Aussparung der Decke wird wohl auch mit einem Pfosten gestützt werden müssen.
oder kann man sich diesbezüglich planungsmässig erstmal etwas freier bewegen?
Ja, Du kannst Dich etwas freier bewegen.
Allerdings sind die Architektenhäuser dieser Firmen (Schwörerhaus, Weberhaus, usw) schon recht teuer. Letztendlich geht es um eine Individualisierung, die die ganze Werkstrasse in der Produktion beansprucht, indem man aufwändig individuelle Maße eingeben und produzieren muss.
Ich rate dazu, entweder ein Typenhaus des Herstellers zu modifizieren oder eine kleine regionale Firma und extern Architekt zu beauftragen. Zimmereien haben oft auch einen Architekt an der Hand. Am flexibelsten ist man natürlich beim Massivhaus. Der Stein wird erst auf der Baustelle gesetzt.

Die Fertighaushersteller arbeiten fast nur mit Glatthaar. Allerdings bieten sie keinen Keller an, da hast Du dann zwei Vertragspartner.
Aber das weißt Du sicherlich alles?!

Ich persönlich sehe da einige Probleme, die Du jetzt für Dich klären solltest. Auch hinsichtlich der Wartezeiten zu Produktion und Stellzeiten der Fertighäuser.

Wie soll eigentlich die Garage erstellt werden?

Jetzt muss ich mich selbst zitieren, weil ich Dein Budget gesucht habe und nur auf meine Aufstellung gestolpert bin.
Kosten: 540000€ für 180qm Wohnfläche, dazu ein Keller von 120-150000€,
Doppelgarage 40000€
Das sind 700-750000€
3000€/qm bezieht sich auf durchschnittlichen Standard mit den gängigen Eigenleistungen.
Korrigiere mal mit Luftraum, Podesttreppe und einige bauliche Extras sowie individuelles Fertighaus mit mindestens 3500€

Ich würde ehrlich gesagt, erst einmal mit wenigen Unternehmen abklären, ob die in einem preislichen Rahmen so ein Haus bauen würden, der Dir vorschwebt. Zudem, wie es sich mit Garage und Keller und der Individualität zum Hauspreis verhält.
Denn mir schwant, dass Du Dich an die Ab-Katalogpreise orientierst, die nackt und ohne Bodenplatte an eine schlichte Bauleistungsbeschreibung geknüpft sind.
Und jetzt zeichnest Du munter Deine 180qm und findest später keinen, der Dir das baut bzw. fängst dann erst an, substantielle Dinge zu klären.
 
B

Biker99

Wozu sind denn 2,65 gut? Das ist ein Amateurprogramm, um sich einzurichten, ersetzt keine Fachplanung. Deshalb sag ich immer, überall viel Puffer einplanen, ansonsten kommt der Fachplaner nicht an das ran, was man möchte. So ein Programm hat quasi keine Decken- oder Estrichplanung.

Ich frage mich jedes Mal, was Du unter Fertighaus meinst. Viele verallgemeinern diesen Begriff.
Fertighaushersteller bauen mit Holzrahmenbauweise/Fertighausbauweise ua mit Holz oder Tafelelemente.
Viele Wände liegen oft übereinander, weil die Räume schlicht geplant oft sehr gut hinkommen. Es gibt meist keine Gründe, eine Wand 30cm zu versetzen, wenn man darauf achtet, dass alle Räume für eine vierköpfige Familie (größte Zielgruppe der Hersteller) flexibel zu nutzen sind.

Nicht die Wände sind statisch relevant, sondern Pfosten und Träger. Die werden dann mit Wänden verbunden. Wo der tragende Pfosten ist, das sieht man dann später nicht mehr.
Übrigens: die Ecke im EG vom Luftraum/Aussparung der Decke wird wohl auch mit einem Pfosten gestützt werden müssen.

Ja, Du kannst Dich etwas freier bewegen.
Allerdings sind die Architektenhäuser dieser Firmen (Schwörerhaus, Weberhaus, usw) schon recht teuer. Letztendlich geht es um eine Individualisierung, die die ganze Werkstrasse in der Produktion beansprucht, indem man aufwändig individuelle Maße eingeben und produzieren muss.
Ich rate dazu, entweder ein Typenhaus des Herstellers zu modifizieren oder eine kleine regionale Firma und extern Architekt zu beauftragen. Zimmereien haben oft auch einen Architekt an der Hand. Am flexibelsten ist man natürlich beim Massivhaus. Der Stein wird erst auf der Baustelle gesetzt.

Die Fertighaushersteller arbeiten fast nur mit Glatthaar. Allerdings bieten sie keinen Keller an, da hast Du dann zwei Vertragspartner.
Aber das weißt Du sicherlich alles?!

Ich persönlich sehe da einige Probleme, die Du jetzt für Dich klären solltest. Auch hinsichtlich der Wartezeiten zu Produktion und Stellzeiten der Fertighäuser.

Wie soll eigentlich die Garage erstellt werden?

Jetzt muss ich mich selbst zitieren, weil ich Dein Budget gesucht habe und nur auf meine Aufstellung gestolpert bin.

3000€/qm bezieht sich auf durchschnittlichen Standard mit den gängigen Eigenleistungen.
Korrigiere mal mit Luftraum, Podesttreppe und einige bauliche Extras sowie individuelles Fertighaus mit mindestens 3500€

Ich würde ehrlich gesagt, erst einmal mit wenigen Unternehmen abklären, ob die in einem preislichen Rahmen so ein Haus bauen würden, der Dir vorschwebt. Zudem, wie es sich mit Garage und Keller und der Individualität zum Hauspreis verhält.
Denn mir schwant, dass Du Dich an die Ab-Katalogpreise orientierst, die nackt und ohne Bodenplatte an eine schlichte Bauleistungsbeschreibung geknüpft sind.
Und jetzt zeichnest Du munter Deine 180qm und findest später keinen, der Dir das baut bzw. fängst dann erst an, substantielle Dinge zu klären.
Was die Bauvoranfrage angebt: Ich hatte insgesamt 3 Vorbesprechungen mit dem Bauordnungsamt in denen ich meine Vorstellungen skizziert habe und in KEINER dieser 3 Vorbesprechungen (nennt sich "Bürgerberatung Bauen" )wurden Bedenken geäussert was meine Pläne angeht. Ich habe ja grosses Verständnis dafür dass ein Bauvorhaben sich nach Para 34 einfügen muss, habe jedoch weniger Verständnis dafür dass es hier offenbar keine klaren und nach außen hin transparenten Kriterien gibt innerhalb derer man sich einen Plan erstellen kann der dann auch Gültigkeit hat. Wenn dann im gleichen Ortsteil noch gerade frisch gebaute Häuser stehen, die sich offensichtlich schon was die Außenmaße, die Dachüberstände oder die Größe versiegelter Flächen angeht überhaupt nicht "einfügen" und genau die Parameter verletzten die bei meinem Projekt beanstandet wurden gewinnt man leider den Eindruck dass hier oft mit zweierlei Mass gemessen wird. Hilft aber nix.

Mit den 3500 Euro habe ich budgettechnisch schon gerechnet plus Keller und Garage.
Mein Gedanke war mit einer Grundrissidee und den Außenmaßen zu einigen Anbietern zu gehen (sowohl "Stein auf Stein" als auch Holztafel bzw. Holzständerbauweise) und mir dort anbieterseitig angepasste Angebote einzuholen. Habe da auch bereits Gespräche geführt mut 4 Anbietern .Es kann ja durchaus sein dass Typenhäuser vorhanden sind ,die entsprechend angepasst werden können . Einen excel basierten Katalog mit den jeweiligen Bauleistungsbeschreibungen im Vergleich von etwa 10 Herstellern habe ich mir bereits erstellt. Diesen würde ich auch verwenden um einerseits aus meiner Sicht geeignete Anbieter auszuwählen ("alles aus einer Hand" ist dabei Pflicht) als auch um die Möglichkeit zu haben die Angebote einigermassen vergleichbar zu machen.
Viele Hersteller bieten mittlerweile doch Haus, Keller und Garage aus einer Hand an (arbeiten dabei aber wie Du richtig sagst oft mit Glatthaar zusammen) was bedeutet dass man dann doch im Idealfall lediglich einen Vertragspartner hat.

Was die Garage angeht so schwebt mir eigentlich eine Betonfertiggarage vor ,da diese einen etwas geringeren Platzbedarf hat und auch günstiger uu haben sein sollte. Bin jedoch auch offen die Garage in Holzbauweise auszuführen,wenn das in der Breite nicht zu viel Platz frisst. Auch eine etwas schmalere Garage (z.b.5,50) zugunsten eines etwas breiteren Hauses ist denkbar wenn sich dadurch Vorteile hinsichtlich der potentiellen Verwendung eines Typenhauses ergeben.

Ich bin jedoch ein wenig skeptisch nach Durchsicht von vielen Katalogen und Besuchen von Fertighausausstellungen dass ich mit der gewünschten, auf 2 Personen ausgerichteten Raumaufteilung ,dem giebelseitigen Eingang und den Abmaßen etwas passendes aus dem Katalog finden werde.

Wichtig für mich ist es erstmal etwas Sicherheit zu gewinnen dass die mit Deiner/Eurer Hilfe erstellten Grundrisse so Sinn ergeben.

Ich habe in 2 Wochen nochmal ein Gespräch mit dem Ortsteilplaner im Bauamt. Da kann ich auch nochmal klären wieviel Flexibilität dort vorhanden ist Garage und/oder Haus noch ein wenig +/-1 m gegeneinander zu verschieben wenn das Vorteile in der Grundrissplanung mit sich bringen sollte.

Es wäre daher toll 3 Fragen beantwortet zu bekommen:

Machen die beiden EG Grundrissvorschläge hinsichtlich Raumgrößen, Raumaufteilungen und Gangbreiten Sinn?
Welchen der beiden EG Grundrisse würdet Ihr dann favorisieren?

Welche potentiellen Vorteile ergäben sich aus Eurer Sicht falls Haus oder Garage noch im Bereich von 1- max 2 m gegeneinander verschiebbar in Längsrichtung wären?

Vielen Dank
 
Zuletzt aktualisiert 21.11.2024
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