Cascada
Bei "Wärmepumplern" wirst du im Einfamilienhaus-Bereich kaum jemanden mit 60Grad-Warmwasser finden - eher so im Bereich 45-50 Grad. Es sollte natürlich ein ausreichender Durchsatz vorhanden sein - also dass sich der Speicher regelmäßig neu füllt (Thema Legionellen).Danke für die Antworten.
Wie ist das mit dem Warmwasser? Da doch Wärmepumpen am besten für geringe Temperaturunterschiede geeignet sind? Wenn im Winter dann Warmwasser auf 60 Grad aufbereitet werden soll, benötigt das dann nicht ziemlich viel Strom?
Wie sieht es mit der Kombination Luft-Wasser-Wärmepumpe + Photovoltaik aus? Rechnet sich wahrscheinlich auch nicht oder?
Mit Photovoltaik ist es eine ähnliche Sache. Hoher Eigenverbrauch in der Praxis ohne Batteriespeicher nicht möglich - und im Winter schwacher Ertrag. Bei einer fremdfinanzierten Photovoltaik-Anlage inkl. Zinsen, Versicherung, Reparaturen, Rücklage usw. sicher nicht mehr lohnenswert (ökonomisch).
Vgl.: https://www.hausbau-forum.de/threads/lwwp-mit-Solarthermie-und-Kamin-kosten-nutzen-Sinn.11621/page-3