A
Arauki11
Ich denke, Du favorisierst etwas bzw. findest es besser und dann solltest Du das auch so machen; ob es dann im Ganzen betrachtet auch besser/schneller/einfacher ist, wird sich zeigen. Ich denke, dass eine Baufirma erklären kann, warum sie etwas für sinnvoll hält und ich kann dann entscheiden, ob ich dem folgen möchte. Die von Dir genannten Vorteile sehe ich gemessen am Ziel, dem für mich gut bewohnbaren und zuverlässig gebauten Haus, so nicht bzw. würde das anders gewichten. Meist passiert der Mist eh dort, wo man ihn nicht erwartet, sonst könnte man diesen ja generell verhindern. Ausschlaggebend sind eher die handelnden Personen, denn das beste Material nützt Nichts, wenn der Handelnde damit nicht umgehen kann. Daher versuche ich zumindest immer das zu nehmen, was mein gewählter Handwerker gut kennt oder ich wechsle den Handwerker aber wie Du lesen konntest, scheiterte ich dann eben woanders.
Wir haben ebenso sehr große und viele Fensterflächen und letztlich wird Dir Dein Energieberater sagen, an welchem Schnürchen Du besser ziehst, um Deine Dämmwirkung zu erhöhen. Deine Aussage dazu sind mir da etwas zu platt.
Sofern das für Dich als Allergiker einen signifikanten Vortel bietet ist das ja schon entschieden, wobei ich bezweifeln möchte, dass der Stein unter dem späteren Putz mit Grundierung sowie mehrmaliger Wandfarbe o.a. Finish störend nach innen durchdringt. Genau das würde ich dann aber als Allergiker eher beleuchten z.B. bei den Themen Wandputz und -farbe bzw. der allg. Verwendung von Materialien im Innenraum bis hin zu Möbelfronten, Lichtquelle etc. Diesen wirst Du ja dauerhaft direkt ausgesetzt sein, der Steinwand eher nicht.
Ich lese, dass Du genau weißt, was Du willst und siehst vlt. dadurch auf der anderen Seite eher das halbvolle Glas, weshalb ich mich dann in meinem Haus auch für meine Idee entscheiden würde. Dennoch ist es aber beim besten Willen nicht so, dass auf der einen Seite mehr Mist gebaut wird als auf der anderen Seite so; "zugeschmiert" wird, je nach Handwerker, immer, darauf würde ich mich schon mal einstellen, wie gesagt liegt das immer mehr an den handelnden Personen, sonst wäre die Entscheidung ja immer einfach und es wäre immer Deine hier dargestellte Version die Richtige; schön wärs.
Neim Bau sollte man letztlich aus Alles achten, vor allen Dingen aber auf die Wahl der ausführenden Personen (was bei uns, trotz viel Mühe, leider weniger gut klappte), denn ein versierter und engagierter Handwerker wird Dir keinen Mist verbauen. Wie gesagt würde ich mir als Allergiker insbesondere bei den direkt wirkenden Dingen maximale Gedanken machen. Vlt. stellst Du ja Dein Pro
Ein Besuch bei uns von @Nida35a steht ja noch aus und dann versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass es sich im Gewächshaus auch gut leben lässt. Ich verstehe aber seine Grundaussage, weshalb ich mein Augenmerk eher auch auf solche Wirkungen (Sonne, Wärme, Klima, Luftqualität) legen würde.
Wir haben ebenso sehr große und viele Fensterflächen und letztlich wird Dir Dein Energieberater sagen, an welchem Schnürchen Du besser ziehst, um Deine Dämmwirkung zu erhöhen. Deine Aussage dazu sind mir da etwas zu platt.
Evtl. möchtest Du eine Förderung erreichen, dann nicht oder Du möchtest Dein Haus maximal möglich dämmen, dann ist die Qualität der Dämmung schon ein bedeutender Punkt. Dieser lässt sich durch andere Fenster verändern wie durch Mauerwerk etc., die jeweiligen Anteile bzw. inwieweit es "Wurst" ist kann Dir wiederum der Energieberater berechnen. Zudem gibt es bei maximal großen Fensterflächen vielerlei zu bedenken, was die Wohnqualität beeinflussen kann.Die Wärmedämmung ist ohnehin relativ
Sofern das für Dich als Allergiker einen signifikanten Vortel bietet ist das ja schon entschieden, wobei ich bezweifeln möchte, dass der Stein unter dem späteren Putz mit Grundierung sowie mehrmaliger Wandfarbe o.a. Finish störend nach innen durchdringt. Genau das würde ich dann aber als Allergiker eher beleuchten z.B. bei den Themen Wandputz und -farbe bzw. der allg. Verwendung von Materialien im Innenraum bis hin zu Möbelfronten, Lichtquelle etc. Diesen wirst Du ja dauerhaft direkt ausgesetzt sein, der Steinwand eher nicht.
Exakt unsere Situation und daran wäre ich fast gescheitert. Ich hatte z.B. nur Schafe und Vögel als Schall erwartet und bekam dann wirkliche lauten Wind als sehr starkes Geräusch, den es in unserer Region hier zuhauf gibt, was ich so nicht kannte aus meiner ursprünglichen Region. Seit wir einen weiteren Fehler teuer eliminiert haben und weitere nachträgliche Dämmmaßnahmen umgesetzt ist es erheblich besser; im Kopf hatte ich schon das Thema Hausverkauf, so schlimm war das anfangs mit unserer offenen Bauweise. Ich hätte bei der Aufdachdämmung eine schalldämmende Lage Holzfaser einlegen sollen, um es zu entkoppeln, dazu war es aber zu spät. Vlt. ist es bei Dir ja aber anders, dies nur als Info.Bzgl. Schallschutz haben wir keine besonderen Anforderungen - das Grundstück ist in einer Wohnsiedlung in Waldlage.
Ich lese, dass Du genau weißt, was Du willst und siehst vlt. dadurch auf der anderen Seite eher das halbvolle Glas, weshalb ich mich dann in meinem Haus auch für meine Idee entscheiden würde. Dennoch ist es aber beim besten Willen nicht so, dass auf der einen Seite mehr Mist gebaut wird als auf der anderen Seite so; "zugeschmiert" wird, je nach Handwerker, immer, darauf würde ich mich schon mal einstellen, wie gesagt liegt das immer mehr an den handelnden Personen, sonst wäre die Entscheidung ja immer einfach und es wäre immer Deine hier dargestellte Version die Richtige; schön wärs.
Da kann ich Dir zustimmen.D.h. ich bin mir bzgl. der Materialeigenschaften im Klaren und alles passt. Jetzt geht es mir um darum, worauf man beim Bau achten muss - auch als Bauherr kann es nicht schaden zu wissen, was wichtig ist und sich nicht immer nur auf andere zu verlassen.
Neim Bau sollte man letztlich aus Alles achten, vor allen Dingen aber auf die Wahl der ausführenden Personen (was bei uns, trotz viel Mühe, leider weniger gut klappte), denn ein versierter und engagierter Handwerker wird Dir keinen Mist verbauen. Wie gesagt würde ich mir als Allergiker insbesondere bei den direkt wirkenden Dingen maximale Gedanken machen. Vlt. stellst Du ja Dein Pro
Dieser Gedanke ist berechtigt und zeigt ebenso, dass es eher auf die Betrachtung der eigenen Bedürfnisse und Empfindungen ankommt, als auf einen bestimmten Wandaufbau.wir haben ein Haus aus gefüllten Blähton Ziegeln, einheimig, 42,5cm.
Hast du schon vom Oktameter bei Massivhäusern gehört, wenig sägen, keine Pfuscher Taschen, fast keine Putz-Risse.
Willst du wirklich im Gewächshaus wohnen?
Mach dir Gedanken um die Fenster, 4m Fenster sind beim öffnen schon sehr schwer
Ein Besuch bei uns von @Nida35a steht ja noch aus und dann versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass es sich im Gewächshaus auch gut leben lässt. Ich verstehe aber seine Grundaussage, weshalb ich mein Augenmerk eher auch auf solche Wirkungen (Sonne, Wärme, Klima, Luftqualität) legen würde.