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NicoleS.79
Hallo!
Kurz noch mal zu uns: Wir sind eine 5köpfige Familie und haben im September 2017 einen Bauvertrag mit einer Fertighausfirma unterschrieben. Es läuft zwar alles eher schleppend, aber es läuft langsam weiter.
Im März haben wir unsere Baugenehmigung erhalten. Am 10.07. waren wir auf unserem Grundstück und unser neuer Nachbar fragte dann, ob wir hier tatsächlich bauen. Wir darauf nur, ja, Baugenehmigung ist durch. (Erstkontakt bei den Nachbarn war im Herbst 2017 um uns vorzustellen)
Am 10.07. ging dann bei unserem Bauamt ein Widerspruch ein mit völlig haltlosen Dingen. Einiges konnten wir direkt ausräumen, aber nichtsdestotrotz liegt alles nun beim Bauamt und sie prüfen nun quasi jeden Stein, jedes Sträuchlein etc.
Wir bauen mit Ausnahmegenehmigung (größer als vorgesehen, ist aber genehmigt worden), da wir barrierefrei bauen müssen aufgrund eines schwerbehinderten Kindes (nur wegen ihm bauen wir überhaupt).
Offiziell wissen wir noch nichts von dem Widerspruch, dass wurde uns nur am Telefon mitgeteilt, als wir etwas nachgefragt haben. Das Bauamt kennt besagten Nachbarn wohl schon viele viele Jahre und meint nur, dass das ein sehr schwieriger Mensch ist.
*seufz*
Können wir trotzdem im September mit dem Bau starten? Wir kennen die Nachbarn nicht, nur vom kurz vorstellen, die wissen warum wir bauen und das wir das echt nicht tun, weil wir Lust, zu viel Geld und Spaß daran haben.
Und nun haben wir schon Ärger, der völlig unbegründet ist. Der wird uns doch nie in Ruhe lassen. Als nächstes wird er, wenn das Bauamt unseren Antrag bestätigt, vors Landesverwaltungsgericht ziehen,... - hat uns das Bauamt schon mitgeteilt, dass das wohl der nächste Schritt ist (wenn ich es richtig verstanden habe).
Kennt das wer? Nutzen Gespräche mit Streitschlichtern/Mediatoren? Wir haben denen nichts getan, wir sind einfach nur eine Familie mit drei Kindern und davon eben eines schwerbehindert (sitzt im Rollstuhl)
Anwalt ist übrigens eingeschaltet, aber ich muss es einfach einmal loswerden. Wir haben schon so viel durch, die Pflege in unserer jetzigen Wohnung ist einfach nur noch eine Qual (wohnen am Hang, haben Treppen im Haus, vor dem Haus, alles zu klein, kein Pflegebett möglich etc.)
Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich könnte noch so viel mehr schreiben.
LG und danke für´s lesen
Nicole
Kurz noch mal zu uns: Wir sind eine 5köpfige Familie und haben im September 2017 einen Bauvertrag mit einer Fertighausfirma unterschrieben. Es läuft zwar alles eher schleppend, aber es läuft langsam weiter.
Im März haben wir unsere Baugenehmigung erhalten. Am 10.07. waren wir auf unserem Grundstück und unser neuer Nachbar fragte dann, ob wir hier tatsächlich bauen. Wir darauf nur, ja, Baugenehmigung ist durch. (Erstkontakt bei den Nachbarn war im Herbst 2017 um uns vorzustellen)
Am 10.07. ging dann bei unserem Bauamt ein Widerspruch ein mit völlig haltlosen Dingen. Einiges konnten wir direkt ausräumen, aber nichtsdestotrotz liegt alles nun beim Bauamt und sie prüfen nun quasi jeden Stein, jedes Sträuchlein etc.
Wir bauen mit Ausnahmegenehmigung (größer als vorgesehen, ist aber genehmigt worden), da wir barrierefrei bauen müssen aufgrund eines schwerbehinderten Kindes (nur wegen ihm bauen wir überhaupt).
Offiziell wissen wir noch nichts von dem Widerspruch, dass wurde uns nur am Telefon mitgeteilt, als wir etwas nachgefragt haben. Das Bauamt kennt besagten Nachbarn wohl schon viele viele Jahre und meint nur, dass das ein sehr schwieriger Mensch ist.
*seufz*
Können wir trotzdem im September mit dem Bau starten? Wir kennen die Nachbarn nicht, nur vom kurz vorstellen, die wissen warum wir bauen und das wir das echt nicht tun, weil wir Lust, zu viel Geld und Spaß daran haben.
Und nun haben wir schon Ärger, der völlig unbegründet ist. Der wird uns doch nie in Ruhe lassen. Als nächstes wird er, wenn das Bauamt unseren Antrag bestätigt, vors Landesverwaltungsgericht ziehen,... - hat uns das Bauamt schon mitgeteilt, dass das wohl der nächste Schritt ist (wenn ich es richtig verstanden habe).
Kennt das wer? Nutzen Gespräche mit Streitschlichtern/Mediatoren? Wir haben denen nichts getan, wir sind einfach nur eine Familie mit drei Kindern und davon eben eines schwerbehindert (sitzt im Rollstuhl)
Anwalt ist übrigens eingeschaltet, aber ich muss es einfach einmal loswerden. Wir haben schon so viel durch, die Pflege in unserer jetzigen Wohnung ist einfach nur noch eine Qual (wohnen am Hang, haben Treppen im Haus, vor dem Haus, alles zu klein, kein Pflegebett möglich etc.)
Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich könnte noch so viel mehr schreiben.
LG und danke für´s lesen
Nicole