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Dartfan
Sparclou? Von einem Sparclou war nicht die Rede.
In der Gegend in der wir gern wohnen / bauen möchten ist fast alles Hanglage, also kommen wir eh nicht um die generell höheren Kosten beim Bau herum. Wenn man ein vergleichbares Grundstück leer kaufen würde, wäre es immer noch teurer als dieses incl. Abriss des bestehenden Hauses. Zumal, da dort eben bereits ein Haus mit Keller steht, zumindest klar ist, dass die Bodenbeschaffenheit das zumindest zulässt.
Das Gefälle dürfte in etwa 15% betragen. Dementsprechend dürfte es wenig bis keinen Sinn ergeben auf BP zu bauen, zumal eben aktuell ein Kelleraushub vorhanden ist. Die dafür notwendigen Erdarbeiten wären also vermutlich nicht weniger aufwändig, als wieder einen Keller hinzusetzen. Und wir wollen ohnehin einen Teil Nutzkeller.
Dass man dabei nicht völlig ohne Erdarbeiten auskommt ist natürlich klar. Es ist aber relativ schwierig bei den vorhandenen Bedingungen potenzielle Kosten zu finden. Da steht im wesentlichen nur, dass bei Hanglage ein Keller kaum teurer ist als eine BP und das die Erdarbeiten einen nicht unwesentlichen Anteil an den Kosten bedeuten.
Deshalb geht meine Frage dahin, ob es sinnvoller wäre, einen Fertigkeller als Nutzkeller hinzusetzen auf den man dann ein Haus draufsetzt oder ob man den Keller so baut, dass man ihn hangabwärts teilweise als Wohnraum nutzt und dafür ein Geschoss weniger baut. Wo liegt in etwa der preisliche Unterschied zwischen Wohn- und Nutzkeller? Was ist überhaupt die Hausnummer für Erdarbeiten, usw.
In der Gegend in der wir gern wohnen / bauen möchten ist fast alles Hanglage, also kommen wir eh nicht um die generell höheren Kosten beim Bau herum. Wenn man ein vergleichbares Grundstück leer kaufen würde, wäre es immer noch teurer als dieses incl. Abriss des bestehenden Hauses. Zumal, da dort eben bereits ein Haus mit Keller steht, zumindest klar ist, dass die Bodenbeschaffenheit das zumindest zulässt.
Das Gefälle dürfte in etwa 15% betragen. Dementsprechend dürfte es wenig bis keinen Sinn ergeben auf BP zu bauen, zumal eben aktuell ein Kelleraushub vorhanden ist. Die dafür notwendigen Erdarbeiten wären also vermutlich nicht weniger aufwändig, als wieder einen Keller hinzusetzen. Und wir wollen ohnehin einen Teil Nutzkeller.
Dass man dabei nicht völlig ohne Erdarbeiten auskommt ist natürlich klar. Es ist aber relativ schwierig bei den vorhandenen Bedingungen potenzielle Kosten zu finden. Da steht im wesentlichen nur, dass bei Hanglage ein Keller kaum teurer ist als eine BP und das die Erdarbeiten einen nicht unwesentlichen Anteil an den Kosten bedeuten.
Deshalb geht meine Frage dahin, ob es sinnvoller wäre, einen Fertigkeller als Nutzkeller hinzusetzen auf den man dann ein Haus draufsetzt oder ob man den Keller so baut, dass man ihn hangabwärts teilweise als Wohnraum nutzt und dafür ein Geschoss weniger baut. Wo liegt in etwa der preisliche Unterschied zwischen Wohn- und Nutzkeller? Was ist überhaupt die Hausnummer für Erdarbeiten, usw.