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markules
Am 18. Mai 2022 sollte die Firma Allkauf Haus mein Haus aufbauen. Alle Vorbereitungen wurden durchgeführt und mit der Bauleiterin abgestimmt. Geanu an diesem Tag habe ich vor Ort auf der Baustelle erfahren, dass der Termin abgesagt worden ist. Die Info habe ich erst nach fast 3 Stunden Wartezeit von Arbeitern einer Firma bekommen, die für die Straßensperre zuständig war und gearde die Straßenschilder abgebaut hat. Ich konnte telefonisch keinen von Allkauf Haus erreichen und wurde über die Absage garnicht informiert. Nach 2 Tagen habe ich ein offizielles Schreiben bekommen, dass der Termin abgesagt werden musste, da "wichtige Liefervoraussetzungen nicht erfüllt worden sind".
Erst gestern war die Bauleiterin wieder erreichabr (die war im Urlaub und hatte keine Vertretung) und hat mir erklärt, dass der Termin durch mangelnde Genehmigung von meinem Nachbarn abgesagt wurde. Die Genehmigung muss ich nun holen, da Gerüst auf seinem Grundstück platziert werden muss, der zur Absturzsicherung dient. Ich baue an der Grenze, wo schon das Nachbarhaus steht und das ist der Grund wieso der Gerüst auf anderem Grundstück auch gestellt werden muss.
Es sieht so aus, dass der Termin der Hausmontage eingeplant wurde ohne alle notwendigen Maßnahmen und Genehmigungen. Die Firma bzw. die Bauleiterin hat über die benötigte Genehmigung kein Wort verloren und hat die Montage trotzdem geplant und mich offiziel 6 Wochen früher informiert, obwohl die Betonplatte noch nicht da war.
Kann ich mit Kosten, die durch Absage entstanden sind, von der Firma belastet werden? Straßensperre, Einlagerung der Bauteilen usw.
Darf ich einen Schadenersatz von der Firma verlangen, da der Termin nicht eingehalten wurde?
Das Ganze hat nun eine Kettenreaktion ausgelöst - ich musste die Termine mit Fachleuten (Elektro, Heizung usw.) umplanen und verschieben. Auch eine Fertiggarage darf noch nicht geliefert werden, weil die Zufahrt für den Autokran blockiert wäre.
Vielen Dank für die Hilfe!
Erst gestern war die Bauleiterin wieder erreichabr (die war im Urlaub und hatte keine Vertretung) und hat mir erklärt, dass der Termin durch mangelnde Genehmigung von meinem Nachbarn abgesagt wurde. Die Genehmigung muss ich nun holen, da Gerüst auf seinem Grundstück platziert werden muss, der zur Absturzsicherung dient. Ich baue an der Grenze, wo schon das Nachbarhaus steht und das ist der Grund wieso der Gerüst auf anderem Grundstück auch gestellt werden muss.
Es sieht so aus, dass der Termin der Hausmontage eingeplant wurde ohne alle notwendigen Maßnahmen und Genehmigungen. Die Firma bzw. die Bauleiterin hat über die benötigte Genehmigung kein Wort verloren und hat die Montage trotzdem geplant und mich offiziel 6 Wochen früher informiert, obwohl die Betonplatte noch nicht da war.
Kann ich mit Kosten, die durch Absage entstanden sind, von der Firma belastet werden? Straßensperre, Einlagerung der Bauteilen usw.
Darf ich einen Schadenersatz von der Firma verlangen, da der Termin nicht eingehalten wurde?
Das Ganze hat nun eine Kettenreaktion ausgelöst - ich musste die Termine mit Fachleuten (Elektro, Heizung usw.) umplanen und verschieben. Auch eine Fertiggarage darf noch nicht geliefert werden, weil die Zufahrt für den Autokran blockiert wäre.
Vielen Dank für die Hilfe!