@Escroda
Ja, jetzt muss ich doch noch mal ein bisschen ausholen... Also wir suchen ein Grundstück genau dort in der Gegend, in einem von den Dörfern... Das Grundstück kam dann online auf einer bestimmten Immobilienplattform, haben dann direkt den Makler angeschrieben, weil wir durch den Plan direkt wussten, wo genau das ist. Hatten dann 2 Tage später den Besichtigungstermin. Dann hieß es vom Makler "ihr dürft das Grundstück nur kaufen, wenn ihr das Haus von Firma xx kauft, wo ich selbstständiger Vermittlungsvertreter bin". Oh man. Naja die Firma klang nicht schlecht, großer Konzern, Massivbau, also haben wir dann das Haus geplant. Natürlich innerhalb von einem Monat, weil es ja ab Mai Preiserhöhung gab...... Puh... Also wir dann am 30.4. Unterschrieben (Vertrag kommt aber erst zustande mit Gegenzeichnung von der Firma). Dann 17.6. Nach 100x Nachfragen und Androhung, unser "Angebot" zurückzuziehen endlich das Grundstück kaufen können. Dann kamen Vermesser und Bodengutachter und durch die und eigene Infos sickerte dann immer mehr der Verdacht auf, dass das eine ganz schlechte Idee ist. Denn da war das so geplant mit der Garage zwischen Nachbarhaus und unserem Haus. Und wegen schlechter Beratung hätten wir nach meinen Nachforschungen auch direkt schon Mehrkosten im 5 stelligen Bereich gehabt, bei Heizung und Co.
Wir haben dann letzte Woche die Reißleine gezogen, denn am 15.7. Kam die Vertragsannahme der Firma. Dann haben wir direkt vom in den AGB beschriebenen 14 tägigen Widerrufsrecht Gebrauch gemacht.
Und jetzt wollen wir das ganze Thema nochmal von vorne überlegen.
Ok Roman Ende
Ok ich wusste garnicht, dass man auch so nen vorab Termin beim Bauamt machen kann. Dachte, das wäre nur mit so einer Bauvoranfrage möglich.
Also gehen wir einfach hin und sagen "das hier ist das Grundstück, sagen Sie uns bitte, was wir da drauf machen dürfen"?
Den Nachbarn haben wir nur einmal kurz gesehen. Ist ein ganz alter Mann, der auch ein bisschen senil wirkt... Die Tochter wohnt aber glaub ich im Haus unterhalb von ihm.