Auswirkungen des Krieges auf Baukosten, Zinsniveau?

4,80 Stern(e) 8 Votes
Zuletzt aktualisiert 15.11.2024
Sie befinden sich auf der Seite 7 der Diskussion zum Thema: Auswirkungen des Krieges auf Baukosten, Zinsniveau?
>> Zum 1. Beitrag <<

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
M

Maschi33

Wer 2 Jahrzehnte vor des Bären Höhle zündelt, muss sich dann nicht wundern wenn der Bär heraus kommt.

Grundsätzlich würde ich jetzt nichts verkaufen. Hin und her macht Taschen leer.

Putin braucht keine Sanktionen zu fürchten. Im Gegenteil, seine Staatsfinanzen sind gesund, der russische Staat ist saniert. Tägliche Deviseneinnahmen sind garantiert. Ob mit oder ohne Swift. Deutschland ist gegen die Abschaltung des Swift Systems als Sanktionsmaßnahme.
Sonst könnte man die bestehenden Rechnungen für Öl und Gas nicht mehr bezahlen.

Der Westen läuft Gefahr in eine galoppierende Inflation hin zu laufen. Der Euro kann im Gegensatz zum Dollar sehr schnell an Wert verlieren.

Allerdings sehe ich keine langfristige Kriegshandlung in der Ukraine. Ich denke in einer Woche ist die Ukraine wieder fest in russischer Hand.
Dann kehrt auch schnell wieder Frieden ein und die Sache beruhigt sich. Der Westen sollte vorsichtig sein. Wie man so hört blockiert Litauen seit Wochen die Warenlieferungen in die russische Enklave Kaliningrad. Dort kommen Lebensmittel für die russische Bevölkerung nur sehr schleppend an. Das wird sich Putin auch nicht ewig ansehen. Kann er auch nicht.

Wir als Industrieland stehen vor einer Katastrophe. Energiekrise, Rohstoffkrise, Lieferengpässe, Arbeitskräftemangel usw..
Rußland hat Exportstopp für viele Waren, unter anderem für Düngemittel und Weizen erlassen. Weizen heute auf ein Rekordhoch gestiegen.
Raps, Mais, Soja ebenso.

Lebensmittel, Strom, Gas Diesel, Heizöl, Baustoffe dürften exorbitant steigen. Und das ist jetzt nicht Putins schuld.
Der Beitrag ist genauso wirr wie Putins Fernsehansprache. Respekt!
 
D

Durran

Also mein Uropa ist in seinem 1938 neu erbauten Einfamilienhaus während eines amerikanischen Bombenangriffs 1944 getötet wotrden . Das Haus war einfach weg gebombt. Die Uroma ist auch im Haus gestorben. Außer einem großen Bombentrichter ist da nichts übrig geblieben.
 
H

HansDampf88

Wer 2 Jahrzehnte vor des Bären Höhle zündelt, muss sich dann nicht wundern wenn der Bär heraus kommt.

Grundsätzlich würde ich jetzt nichts verkaufen. Hin und her macht Taschen leer.

Putin braucht keine Sanktionen zu fürchten. Im Gegenteil, seine Staatsfinanzen sind gesund, der russische Staat ist saniert. Tägliche Deviseneinnahmen sind garantiert. Ob mit oder ohne Swift. Deutschland ist gegen die Abschaltung des Swift Systems als Sanktionsmaßnahme.
Sonst könnte man die bestehenden Rechnungen für Öl und Gas nicht mehr bezahlen.

Der Westen läuft Gefahr in eine galoppierende Inflation hin zu laufen. Der Euro kann im Gegensatz zum Dollar sehr schnell an Wert verlieren.

Allerdings sehe ich keine langfristige Kriegshandlung in der Ukraine. Ich denke in einer Woche ist die Ukraine wieder fest in russischer Hand.
Dann kehrt auch schnell wieder Frieden ein und die Sache beruhigt sich. Der Westen sollte vorsichtig sein. Wie man so hört blockiert Litauen seit Wochen die Warenlieferungen in die russische Enklave Kaliningrad. Dort kommen Lebensmittel für die russische Bevölkerung nur sehr schleppend an. Das wird sich Putin auch nicht ewig ansehen. Kann er auch nicht.

Wir als Industrieland stehen vor einer Katastrophe. Energiekrise, Rohstoffkrise, Lieferengpässe, Arbeitskräftemangel usw..
Rußland hat Exportstopp für viele Waren, unter anderem für Düngemittel und Weizen erlassen. Weizen heute auf ein Rekordhoch gestiegen.
Raps, Mais, Soja ebenso.

Lebensmittel, Strom, Gas Diesel, Heizöl, Baustoffe dürften exorbitant steigen. Und das ist jetzt nicht Putins schuld.
Aua. Zu viel Staatsfernsehen konsumiert?
 
Tolentino

Tolentino

Naja, prozentual am BIP ist die Staatsverschuldung von Deutschland fast 5 mal so hoch wie Russlands.
Aber das wird sich halt schnell ändern jetzt...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zuletzt aktualisiert 15.11.2024
Im Forum Baukosten / Baunebenkosten / Baupreise gibt es 841 Themen mit insgesamt 28344 Beiträgen
Oben