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GnortiNRW
Hallo ihr lieben,
Mein Partner und ich planen den Bau eines ca 150-160qm großen Einfamilienhaus im Garten meiner Eltern. Das Grundstück welches wir nutzen hat ca. 500qm
Es ist eine Baulücke, als Wohnbaugebiet im Flächennutzungsplan betitelt und es existiert kein Bebauungsplan.
Es liegt direkt an der Straße, ist also erschlossen und die Häuser in der Nachbarschaft sind alle sehr unterschiedliche in Sachen Farbe, Höhe und Ausrichtung.
Nun zu unseren Problemen.
Wir würden natürlich möglichst nah zu Straße bauen um den Garten nicht zu verschwenden. Allerdings sind die beiden Häuser rechts und links recht weit hinten. (Anhang Flurstück 70)
Wir werden also eine Bauvoranfrage stellen müssen um herauszufinden wie unser Haus stehen darf.
Telefonisch konnte das Bauamt mit nichtmal Auskunft geben ob wir bauen dürfen.
Person a) sagte ja , Person b) behauptete es sei Außenbereich daher dürfe man nicht bauen, Person c) sagt sie dürfe mir telefonisch keine Auskunft geben usw.
Problem 2: Der Boden bei uns scheint problematisch zu sein -in Sachen Versickerung (kaum möglich).
Daher müssen wir vor Grundriss Planungen etc. Ein Bodengutachten machen.
dieses Funktioniert natürlich nur wenn wir wissen wo das Haus stehen soll..was wir erst nach der Bauvoranfrage wissen.
Und Jetzt weiß ich gar nicht ob man überhaupt bauen darf wenn das Wasser nicht auf dem Grundstück versickern kann.
Wir müssen also definitiv mit der Bauvoranfrage starten die mit Architekten ca 800€ kosten wird.
Und im Anschluss das Bodengutachten machen ( Angebote von 2100€-2600€) , bei welchem dann Vlt rauskommt das wir auf dem Boden nicht bauen dürfen weil keine Möglichkeit zum versickern existiert .
Dann hätten wir 3.600€ ausgeben und vielleicht nichts erreicht.
Zusammengefasst: ich kann irgendwie nichts machen ohne das andere und drehe mich etwas im Kreis-
könnt ihr mir eure Einschätzung undTipps zur Vorgehensweise geben?
Mein Partner und ich planen den Bau eines ca 150-160qm großen Einfamilienhaus im Garten meiner Eltern. Das Grundstück welches wir nutzen hat ca. 500qm
Es ist eine Baulücke, als Wohnbaugebiet im Flächennutzungsplan betitelt und es existiert kein Bebauungsplan.
Es liegt direkt an der Straße, ist also erschlossen und die Häuser in der Nachbarschaft sind alle sehr unterschiedliche in Sachen Farbe, Höhe und Ausrichtung.
Nun zu unseren Problemen.
Wir würden natürlich möglichst nah zu Straße bauen um den Garten nicht zu verschwenden. Allerdings sind die beiden Häuser rechts und links recht weit hinten. (Anhang Flurstück 70)
Wir werden also eine Bauvoranfrage stellen müssen um herauszufinden wie unser Haus stehen darf.
Telefonisch konnte das Bauamt mit nichtmal Auskunft geben ob wir bauen dürfen.
Person a) sagte ja , Person b) behauptete es sei Außenbereich daher dürfe man nicht bauen, Person c) sagt sie dürfe mir telefonisch keine Auskunft geben usw.
Problem 2: Der Boden bei uns scheint problematisch zu sein -in Sachen Versickerung (kaum möglich).
Daher müssen wir vor Grundriss Planungen etc. Ein Bodengutachten machen.
dieses Funktioniert natürlich nur wenn wir wissen wo das Haus stehen soll..was wir erst nach der Bauvoranfrage wissen.
Und Jetzt weiß ich gar nicht ob man überhaupt bauen darf wenn das Wasser nicht auf dem Grundstück versickern kann.
Wir müssen also definitiv mit der Bauvoranfrage starten die mit Architekten ca 800€ kosten wird.
Und im Anschluss das Bodengutachten machen ( Angebote von 2100€-2600€) , bei welchem dann Vlt rauskommt das wir auf dem Boden nicht bauen dürfen weil keine Möglichkeit zum versickern existiert .
Dann hätten wir 3.600€ ausgeben und vielleicht nichts erreicht.
Zusammengefasst: ich kann irgendwie nichts machen ohne das andere und drehe mich etwas im Kreis-
könnt ihr mir eure Einschätzung undTipps zur Vorgehensweise geben?