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Unsure
bis also kein geld mehr da ist und man “verflucht“ ist?Bestechende logik.Fehlendes Geld zum Leben ist ein Fluch. Wenn genug zum Leben da ist bitte nicht mehr so ernst nehmen.
bis also kein geld mehr da ist und man “verflucht“ ist?Bestechende logik.Fehlendes Geld zum Leben ist ein Fluch. Wenn genug zum Leben da ist bitte nicht mehr so ernst nehmen.
Vorsicht bei der Kinder-Regelung. Gerichte kassieren solche Klauseln und damit ganze Verträge ganz schnell. Da solltet ihr euch auf jeden Fall eingehend beraten lassen.Versuche es mal nicht ganz so knallhart logisch zu sehen.
Ein Ehevertrag macht bei euch Sinn, um den Startbestand zu erfassen. Eventuell in ein paar Jahren noch mal nachjustieren und fertig. Das Risiko, dass einer dann doch einen anderen (finanziellen) Lebensstil pflegt, geht man nun mal ein und sollte vor der Ehe minimiert werden.
In unserem Fall: Wir haben 2 Kinder, Haus zahle ich ab, mein Mann zahlt Essen, Sprit usw. Eingetragen sind wir beide 50/50. Allerdings habe ich 50k in das Haus gestopft (Geld kam von meinen Eltern) und das werden wir entsprechend in den Vertrag aufnehmen. Da kommt dann auch rein, dass ich das Haus behalten darf und die Kinder bei mir bleiben. Dass ich ihn dann auszahlen darf, ist uns beiden klar, stellt aber kein Problem dar. Der Rest gehört für uns zum Eherisiko dazu und animiert uns, an unserer Ehe zu arbeiten.
Mein Mann hat vor kurzem angefangen zu rauchen - der blöde Depp! - und verbrät da nicht wenig Geld drin dazu dekoriert er seine Haut mit unzähligen Tattoos. Passt mir nicht, wäre jetzt aber kein Grund, diesen finanziellen Verlust in einem Ehevertrag abzufedern. Ich räche mich dann, indem ich ihn dazu nötige meine Pinterest-Gartenideen umzusetzen.