A
Altai
Liebe Forumsgemeinde,
ich habe heute eine Frage, die ich gerne stellen würde.
Habe ein Einfamilienhaus, dieses ist inzwischen fertig gestellt, dazu gehören lt. Baugenehmigung zwei Stellplätze. Diese befinden sich senkrecht zur Straße, an der Schmalseite des Hauses. Hier gibt es einen rund 3-4m breiten, 13m langen Streifen meines Grundstücks, auf dem die Plätze hintereinander angeordnet werden sollen. Ich hoffe, das ist verständlich, sonst muss ich versuchen, ob ich eine Skizze hinkriege.
Optisch sah das immer "eben" aus, es gibt nun aber doch ein geringes Gefälle von der Straße weg, so dass ohne weitere Maßnahmen alles Regenwasser nach hinten und damit auf das Grundstück des Nachbarn laufen würde (der gleiche, der auch an den Streifen angrenzt). Die Straße vorne ist der höchste Punkt des Streifens.
Deshalb ist es nun nötig, das Gelände entsprechend anzupassen/anzuheben, es wird also mit L-Steinen auf meinem Grundstück abgestützt und aufgefüllt. Am hinteren Ende kommen wir so vielleicht 70cm über das bisherige Bodenniveau.
Nun wurde der Nachbar am Wochenende gesichtet, wie er auf meinem Grundstück unterwegs war, um Fotos zu machen. Er hat auch meinen Bauleuten gesagt, dass sie das alles sowieso zurück bauen werden, dafür sorgt er. Ich vermute, er wird sich ans Bauamt wenden, um dort gegen die Errichtung der Stellplätze vorzugehen.
Die Baugenehmigung enthält keinerlei Details zur Ausführung der Stellplätze. Die Geländeerhöhung ist moderat (s.o.), ich darf nun mal nicht auf Nachbars Grundstück entwässern - muss also Gefälle in die andere Richtung erzeugen - und lt. Aussage meines Bauleiters und des Chefs der Tiefbauer sind solche Maßnahmen jederzeit durch die Baugenehmigung gedeckt. Ich bin aber trotzdem etwas beunruhigt, zugegeben (und natürlich ist mir auch nicht daran gelegen, mich mit dem Nachbarn anzulegen).
Für eine Einschätzung der Situation wäre ich dankbar. Ich könnte sicher auch das Bauamt anrufen, möchte aber auch keine schlafenden Hunde wecken.
Falls es wichtig ist, Bundesland ist Thüringen.
ich habe heute eine Frage, die ich gerne stellen würde.
Habe ein Einfamilienhaus, dieses ist inzwischen fertig gestellt, dazu gehören lt. Baugenehmigung zwei Stellplätze. Diese befinden sich senkrecht zur Straße, an der Schmalseite des Hauses. Hier gibt es einen rund 3-4m breiten, 13m langen Streifen meines Grundstücks, auf dem die Plätze hintereinander angeordnet werden sollen. Ich hoffe, das ist verständlich, sonst muss ich versuchen, ob ich eine Skizze hinkriege.
Optisch sah das immer "eben" aus, es gibt nun aber doch ein geringes Gefälle von der Straße weg, so dass ohne weitere Maßnahmen alles Regenwasser nach hinten und damit auf das Grundstück des Nachbarn laufen würde (der gleiche, der auch an den Streifen angrenzt). Die Straße vorne ist der höchste Punkt des Streifens.
Deshalb ist es nun nötig, das Gelände entsprechend anzupassen/anzuheben, es wird also mit L-Steinen auf meinem Grundstück abgestützt und aufgefüllt. Am hinteren Ende kommen wir so vielleicht 70cm über das bisherige Bodenniveau.
Nun wurde der Nachbar am Wochenende gesichtet, wie er auf meinem Grundstück unterwegs war, um Fotos zu machen. Er hat auch meinen Bauleuten gesagt, dass sie das alles sowieso zurück bauen werden, dafür sorgt er. Ich vermute, er wird sich ans Bauamt wenden, um dort gegen die Errichtung der Stellplätze vorzugehen.
Die Baugenehmigung enthält keinerlei Details zur Ausführung der Stellplätze. Die Geländeerhöhung ist moderat (s.o.), ich darf nun mal nicht auf Nachbars Grundstück entwässern - muss also Gefälle in die andere Richtung erzeugen - und lt. Aussage meines Bauleiters und des Chefs der Tiefbauer sind solche Maßnahmen jederzeit durch die Baugenehmigung gedeckt. Ich bin aber trotzdem etwas beunruhigt, zugegeben (und natürlich ist mir auch nicht daran gelegen, mich mit dem Nachbarn anzulegen).
Für eine Einschätzung der Situation wäre ich dankbar. Ich könnte sicher auch das Bauamt anrufen, möchte aber auch keine schlafenden Hunde wecken.
Falls es wichtig ist, Bundesland ist Thüringen.