Ich habe ja das Gefühl, der Trend geht zum kostenpflichtigen Angebot, das bei Auftragserteilung verrechnet wird. Vor allem bei Erdbauern, aber auch bei anderen Handwerken, wenn das Angebot zu detailliert/arbeitsintensiv wird.
Das finde ich durchaus legitim wenn der Betrag im Verhältnis zum Aufwand steht.
Allerdings wird derjenige, der nur ein kostenpflichtiges Angebot erstellt im Zweifel den kürzeren ziehen zu dem, der das kostenlos macht.
Zumindest solange seine Kollegen nicht mitziehen, dann ist man als Suchender wieder ziemlich in der Zwickmühle.