Trotzdem könnte man sich, etwas mehr in Leute hineinversetzen die zum ersten Mal bauen, noch keine Bauerfahrung haben, die Stolpersteine nicht kennen, die nach Grundstücken suchen, nur Schrott finden und dann auch noch auf lahme Verwaltungsapparate stoßen, die flexibel wie eine Brechstange einen wie den Hauptmann von Köpenick von Pontius nach Pilatus schicken.
Tun wir!
ich zumindest habe Dir den Rat gegeben, Dich nicht mit dem Haus bzw GU festzusetzen.
Grundsätzlich gilt - man sieht es an Deinem Beispiel sehr deutlich - erst das Grundstück, nach diesem wird dann das Haus entworfen. Punkt.
Du erwartest eine flexible behördliche Gestaltung, Du erwartest, dass man sich in Dich hinein versetzt.
Habe ich: ich habe Dir einen vergleichbaren GU mit vergleichbaren Haus angezeigt, mit dem es funktionieren würde. Ohne Tricks!
Hausbau ist immer ein Kompromiss - es nützt nichts, gegen alles schlecht zu reden und dabei nicht mal bei sich anzufangen, etwas zu ändern.
Du hast noch nicht mit dem Hausbau angefangen - wie willst Du denn anderen Handwerkern gegenüber treten, die Dir gute Alternativen anbieten, wenn das, was Du willst, nicht geht?