R
Ruska
Wir planen seit einer Weile ein Einfamilienhaus (~120 qm NWF) im südlichen Berliner Speckgürtel (Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf) zu bauen und haben mittlerweile einige konkrete Angebote bei großen Baufirmen eingeholt.
Unser angestrebter Rahmen von 400k scheint allein wegen der Grundstückspreise nicht haltbar.
Der reine Hauspreis entsprechend unserer Vorstellungen liegt im Mittel schlüsselfertig bei ~190k, alles Weitere entfällt auf Nebenkosten und das noch nicht vorhandene Grundstück.
Wir müssen das Pferd jetzt von hinten aufzäumen und das Budget fürs Grundstück aufstocken, dazu würde ich gerne Meinungen und Empfehlungen eurerseits einholen.
Wir sind beide fest angestellt im ÖD, Gesamtnettoeinkommen ~52k p.a. Durch Altersstufen und absehbarer Höhergruppierung steigend.
Man sollte meinen das Einkommen sei "gut" aber in dieser Region reicht es heute offensichtlich nicht?
Aktuell mieten wir ein Einfamilienhaus zu 1400 EUR kalt. Trotz Kind und nur moderatem Sparen können wir nach Abzug aller Lebens- und Unterhaltungskosten ~1000 EUR monatlich zurücklegen.
Daher der Plan in spätestens 30 Jahren bis zum Ruhestand ein Budget von 400k abzuzahlen, was im Bereich unserer Kaltmiete liegt. Eigenkapital ist wenig vorhanden (30k).
Hat jemand mit ähnlichem Budget bereits erfolgreich gebaut bzw. traut sich jemand zu unsere Rechnung etwas aufzustocken?
Mir geht es nicht darum auf Biegen und Brechen mehr anzusetzen sondern welcher Betrag "gesund" zu unseren aktuellen Einkommensverhältnissen passt.
Für weitere Tipps zu Baufirmen, Grundstückssuche etc. bin ich ebenfalls dankbar!
Gruß,
Ernst
Unser angestrebter Rahmen von 400k scheint allein wegen der Grundstückspreise nicht haltbar.
Der reine Hauspreis entsprechend unserer Vorstellungen liegt im Mittel schlüsselfertig bei ~190k, alles Weitere entfällt auf Nebenkosten und das noch nicht vorhandene Grundstück.
Wir müssen das Pferd jetzt von hinten aufzäumen und das Budget fürs Grundstück aufstocken, dazu würde ich gerne Meinungen und Empfehlungen eurerseits einholen.
Wir sind beide fest angestellt im ÖD, Gesamtnettoeinkommen ~52k p.a. Durch Altersstufen und absehbarer Höhergruppierung steigend.
Man sollte meinen das Einkommen sei "gut" aber in dieser Region reicht es heute offensichtlich nicht?
Aktuell mieten wir ein Einfamilienhaus zu 1400 EUR kalt. Trotz Kind und nur moderatem Sparen können wir nach Abzug aller Lebens- und Unterhaltungskosten ~1000 EUR monatlich zurücklegen.
Daher der Plan in spätestens 30 Jahren bis zum Ruhestand ein Budget von 400k abzuzahlen, was im Bereich unserer Kaltmiete liegt. Eigenkapital ist wenig vorhanden (30k).
Hat jemand mit ähnlichem Budget bereits erfolgreich gebaut bzw. traut sich jemand zu unsere Rechnung etwas aufzustocken?
Mir geht es nicht darum auf Biegen und Brechen mehr anzusetzen sondern welcher Betrag "gesund" zu unseren aktuellen Einkommensverhältnissen passt.
Für weitere Tipps zu Baufirmen, Grundstückssuche etc. bin ich ebenfalls dankbar!
Gruß,
Ernst