Laut dem Onlineportal "Photovoltaik Magazine" ist am Freitag, den 06.10. in Lauterbach ein 30kwh Akku in einem Einfamilienhaus explodiert.
Laut dem Hausbesitzer soll es sich dabei um einen LiFePo4-Akku gehandelt haben.
Ja, die Aussagen des Hausbesitzers sind aber nach einigen anderen Artikeln mit Vorsicht zu genießen. Vor allem, weil in anderen Artikeln zu diesem konkreten Fall von Rauchentwicklungen gesprochen wurde (eine Person wurde sogar behandelt), bevor es zur Explosion kam. Da die Akkus nicht wie Lithiumionen-Akkus brennen, dürfte (sofern die Aussagen korrekt sein), dort noch etwas anderes im Spiel gewesen sein.
Ich würde als Hausbesitzer auch nicht sagen, dass ich mir einen DIY-Speicher selbst zusammengebaut habe oder noch andere "gefährliche" Materialien im Keller gelagert habe.
Senec ist mit seinen Akkus ja schon seit einiger Zeit in der Kritik. Da läuft irgendetwas nicht rund (Stichwort Konditionierungsbetrieb). Auch LG scheint Probleme zu haben.
Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden höher, als das der Photovoltaik brennt/explodiert. Zumindest aufgrund der bekannten Schäden.