M
MichaeI
Gut, hier wird immer auf die Höhe der Schulden im Verhältnis zum Einkommen verwiesen.
Aber man müsste ja immer das Verhältnis Schulden zu Wert sehen...
Immo1 Schulden knapp 120k, Wert ca. 120 k
Immo2 Schulden rund 65k, Wert 160k
Grundstück Schulden 40k, Wert ca. 120k
mögliches Haus Schulden 400k, Wert mit Grund > 500k
Insofern sehe ich nicht so recht was nicht gesund ist...
Auch darf man ja wenn man die Schuldenhöhe beurteilt, nicht nur das Arbeitseinkommen anrechnen, sondern eben dann auch den Gesamten Cashflow.
Hier sieht das meiner Meinung nach so aus:
Gesamtschulden 625k zu 5.100 monatlichem Einkommen
Hiervon gehen dann 145 + 300 + für Haus und Grundstück vermutlich 1500 Euro weg.
Bleiben 3.155 monatlich zum leben.
Unberücksichtigt hierbei wäre dann, dass wir beide ein 13. Gehalt bekommen, dass wir aufgrund einer bewusst eher ungünstigen Steuerklassenkombination bei der Steuer was herausbekommen bzw. aufgrund der Mieterträgen nicht mehr so viel nachzahlen müssen, beide noch im unteren Gehaltsbereich sind aufgrund der Stufen im Tarifvertrag, und zu guter Letzt ein reifer Bausparer mit 100k, wo 50k Eigenmittel drin liegen (abgesehen noch vom Notgroschen/Aktien).
Jedes Ding ist mehr Wert als Schulden darauf sind.
Klar könnte es sein, dass die Immobilien-Preise in den Keller gehen, aber es könnte auch eine starke Inflation eintreten, dann ist euer Geld auf dem Sparbuch nichts mehr wert.
Und die Preise müssten schon ganz massiv fallen, damit ich hier rote Zahlen beim Verkauf schreibe.
Warum ist das also nicht gesund, was ich mache?
Nicht falsch verstehen, das soll kein Angriff sein.
Aber ich hab die Tage intensiv nachgedacht, und mir ist kein Fall eingefallen, in dem ich wirklich ruiniert wäre?
Vielleicht übersehe ich ja was. Danke!
Aber man müsste ja immer das Verhältnis Schulden zu Wert sehen...
Immo1 Schulden knapp 120k, Wert ca. 120 k
Immo2 Schulden rund 65k, Wert 160k
Grundstück Schulden 40k, Wert ca. 120k
mögliches Haus Schulden 400k, Wert mit Grund > 500k
Insofern sehe ich nicht so recht was nicht gesund ist...
Auch darf man ja wenn man die Schuldenhöhe beurteilt, nicht nur das Arbeitseinkommen anrechnen, sondern eben dann auch den Gesamten Cashflow.
Hier sieht das meiner Meinung nach so aus:
Gesamtschulden 625k zu 5.100 monatlichem Einkommen
Hiervon gehen dann 145 + 300 + für Haus und Grundstück vermutlich 1500 Euro weg.
Bleiben 3.155 monatlich zum leben.
Unberücksichtigt hierbei wäre dann, dass wir beide ein 13. Gehalt bekommen, dass wir aufgrund einer bewusst eher ungünstigen Steuerklassenkombination bei der Steuer was herausbekommen bzw. aufgrund der Mieterträgen nicht mehr so viel nachzahlen müssen, beide noch im unteren Gehaltsbereich sind aufgrund der Stufen im Tarifvertrag, und zu guter Letzt ein reifer Bausparer mit 100k, wo 50k Eigenmittel drin liegen (abgesehen noch vom Notgroschen/Aktien).
Jedes Ding ist mehr Wert als Schulden darauf sind.
Klar könnte es sein, dass die Immobilien-Preise in den Keller gehen, aber es könnte auch eine starke Inflation eintreten, dann ist euer Geld auf dem Sparbuch nichts mehr wert.
Und die Preise müssten schon ganz massiv fallen, damit ich hier rote Zahlen beim Verkauf schreibe.
Warum ist das also nicht gesund, was ich mache?
Nicht falsch verstehen, das soll kein Angriff sein.
Aber ich hab die Tage intensiv nachgedacht, und mir ist kein Fall eingefallen, in dem ich wirklich ruiniert wäre?
Vielleicht übersehe ich ja was. Danke!