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Tomtom1984
Ah, danke für die Info! Hast Du irgendwelche Erfahrungen damit, wie es wäre, wenn man also das Fenster von Betrieb A machen lassen würde, und den ganzen Rest von Betrieb B? Das ist dann wahrscheinlich Ermessenssache der Stadt, nehme ich an...Nein. Nach §42 (3) Landesbauordnung BW wirst Du aber einen Bauleiter benennen müssen, der dann alle Gewerke koordinieren muss. Wenn Du jedes Gewerk von einem anderen Unternehmen ausführen lässt, bietet sich dafür natürlich der Architekt an.
Vielen Dank Dir auch für die einleuchtenden Erläuterungen bezüglich des Bauantrages!!
P.S.: Der Fokus deiner Beiträge liegt IMHO zu sehr auf den Finanzen. Dein Vorhaben ist eher zum Liebhaben statt zum Geldverdienen. Bedenke, dass ein unmotivierter (weil unterbezahlter) Maurermeister beides zunichte machen kann.
Hier sprecht Ihr einen springenden Punkt an! Ja, es ist ein Liebhaberobjekt. Und ja, alles ist nicht so einfach wie bei einem "konventionellen" Haus. Aber ich frage mich halt, ob das eine Investition ausschließt. Denn nach ca. 12 Jahren hat sich das Projekt amortisiert und es fällt Geld ab. Oder was genau ist Euer Einwand bezüglich des "LIebhaberprojekts"?Ein denkmalsgeschützter Pavillon... da lohnt sich meines Erachtens doch der ganze Aufwand nicht. Wände dämmen, Bodenplatte dämmen, Dach dämmen. Fenster hat das Teil auch. Dann WW, Toiletten Abwasser etc.... das ist ein Liebhaberprojekt.
Die Frage ist natürlich, ob es wirklich mit 75T getan ist...Einen KVA für den Innenausbau über 50T habe ich ja, und ich gehe mal nicht davon aus, dass der Architekt mehr als 25.000 kostet, oder was denkt ihr? (ist aber wahrscheinlich so aus der Distanz schwer zu sagen..)