Ich bleib dabei, dass das Glaskugeschaue und die Rumrechnerei mit fiktiven Energiepreisen am Ende nichts bringt. Wie gesagt, es sind ein paar Euro im Monat, die vorhin genannten 80 Euro kann ich bei einem Vergleich von modernen Heizsystemen im Neubau nicht nachvollziehen.
Sprich, rein wirtschaftlich ist es relativ egal, ob Gas, Pellet oder Wärmepumpe. Man kann alles so rechnen, das es die eigene Meinung bestätigt. Solange die Anlage ordentlich geplant und ausgeführt wurde, ist es aber auch egal, weil die Unterschiede bei den Heizkosten eben marginal sind.
Also zurücklehnen und auf die Anforderungen des Hauses schauen. Und dann danach das passende System auswählen.
Optimieren kann übrigens ein zeitintensives Hobby werden, dem ich auch ab und an fröne. Aber dennoch muss man das immer in Relation sehen ;-).